Die Realität zeigt häufig, dass Unternehmen auf Krisenereignisse nur unzureichend vorbereitet sind. Die "Theory of Situational Crisis Response Theory" beschreibt diesbezüglich Leitlinien zur angemessenen Auswahl von Kommunikationsstrategien im Krisenfall. Der "Schutz" der Untenehmensreputation steht dabei im Mittelpunkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die kompakte Darstellung dieser Theorie.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Einführung in die Krisenkommunikation
2.1 Bedeutung, Ursache und Wirkung einer Krise
2.2 Interdisziplinäre Einflüsse der Krisenkommunikation
2.3 Die Rolle der Medien im Krisenfall
2.4 Untemehmenskrise am Beispiel „Lidl“
3 Theorie der situativen Krisenkommunikation
3.1 Grundgedanke
3.2 Wahrnehmungen der Öffentlichkeit
3.2.1 Grundgedanke der Attributionstheorie
3.2.2 Dimensionen der Attributionstheorie
3.3 Eigenschaften der Krisensituation
3.3.1 Krisentypen und Krisenkategorien
3.3.2 Einfluss der „Crisis History“/„Relationship History“
3.4 Wahl einer Kommunikationsstrategie
3.5 Auswertung der Untemehmenskrise „Lidl“
4 Soziale und kulturelle Aspekte der Krisenkommunikation
4.1 Grundgedanke
4.2 Unternehmen als soziales Konstrukt
4.3 Das Konzept der Ethnizität
4.4 Empfehlung für die Krisenkommunikation
5 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- David Wieser (Author), 2009, Unternehmenskommunikation im Krisenfall, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188695