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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson
2.1 Erste Krise: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
2.2 Zweite Krise: Autonomie gegen Scham und Zweifel
2.3 Dritte Krise: Initiative gegen Schuldgefühle
2.4 Vierte Krise: Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl
2.5 Fünfte Krise: Identität gegen Identitätsdiffusion
2.6 Sechste Krise: Intimität und Distanzierung gegen Selbstbezogenheit
2.7 Siebte Krise: Generativität gegen Stagnierung
2.8 Achte Krise: Integrität gegen Verzweiflung und Ekel
3. Klaus Hurrelmanns sieben Thesen zur Sozialisation
3.1 Erste These: Sozialisation vollzieht sich in einem Wechselspiel von Anlage und Umwelt
3.2 Zweite These: Wechselseitige Abhängigkeit der äußeren und inneren Realität
3.3 Dritte These: „Produktive“ Verarbeitung innerer und äußerer Realität
3.4 Vierte These: Angemessene soziale und materielle Umwelt
3.5 Fünfte These: Andere soziale Organisationen und Systeme
3.6 Sechste These: Bewältigung von Entwicklungsaufgaben
3.7 Siebte These: Reflektiertes Selbstbild und die Entwicklung einer Ich-Identität
4. Diskussion und Nebeneinanderstellung der Modelle
4.1 Der historische Kontext
4.2 Nebeneinanderstellung
5. Was kann aus der vorliegenden Arbeit geschlussfolgert werden?
6. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Benjamin Schöter (Author), 2012, Erik H. Eriksons Phasenmodell der psychosozialen Entwicklung und Klaus Hurrelmanns sieben Thesen zur Sozialisation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193460
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