Die Finanz- und Bankenkrise ab 2007

Folge fehlender Regularitäten oder das Endprodukt einer systemimmanenten Problematik?


Thèse Scolaire, 2011

22 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. GELD ALS ZAHLUNGS- UND WERTAUFBEWAHRUNGSMITTEL
2.1 Wert und Geschichte der heutigen Währungen
2.2 Geldschöpfung im heutigen Sinne

3. DER CRASH UND DIE DARAUS RESULTIERENDE FINANZKRISE AB 2007
3.1 Anfang und Ausbreitung der Finanzkrise
3.2 Verbriefungen der Hypothekenkredite auf mehreren Ebenen
3.3 Der Zusammenbruch des US-Immobilienmarktes
3.4 Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft
3.5 GEGENMAßNAHMEN ÖFFENTLICHER INSTITUTIONEN

4. FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS

ANHANG

1.Einleitung

Die Finanzkrise 2007. Sie kostete den Staat Milliarden, den Banken Milliarden und den Anlegern Milliarden. Sie erschütterte die Finanzsystematik unserer Welt so stark, dass selbst die Realwirtschaft[1] mit in den Strudel gezogen wurde und doch ist bis heute der Hintergrund dieser Krise nicht gänzlich geklärt. Susanne Schmidt spricht vom „Moral Hazard“[2] als Wurzel allen Übels[3] - Hans-Werner Sinn hingegen von der Schuld des explodierenden Konsums der Amerikaner ohne jegliche Deckung oder Rücklagen.[4] Über den Ursprung streiten sich also die Experten. Sicher sind sich jedoch alle bei dem letzten Tropfen, der das Fass schlussendlich zum Überlaufen bzw. die Blase zum Platzen gebracht hat: Subprime-Kredite (engl. subprime loans).

Bevor ich auf diese zu sprechen komme, möchte ich jedoch zunächst an einem anderen Punkt ansetzen. Nämlich bei dem Modell „Geld“ an sich. Meiner Ansicht nach, ist es für eine schlüssige Analyse einer Krise innerhalb eines Wirtschaftssektors essentiell, ein weiterführendes Hintergrundwissen über das „Handelsgut“ dieses Sektors zu haben. Da dies im monetären Sektor[5] nun mal das Geld ist, möchte ich dieses „Gut“ zunächst modellhaft betrachten um gewisse Vorkenntnisse für die darauffolgende Betrachtung der eigentlichen Finanzkrise voraussetzen zu können. Daraufhin möchte ich kurz die Gegenmaßnahmen verschiedenster Regierungen anreißen. Eine Bewertung dieser würde hierbei den Rahmen sprengen. Vielmehr möchte ich mich in meinem abschließendem Fazit darauf konzentrieren, wo genau der Fehler zu suchen ist und was für mich persönlich den besten Lösungsansatz darstellt.

Schlussendlich möchte ich an dem Anfang dieser Facharbeit noch erwähnen, dass es zum momentanen Zeitpunkt schier unmöglich ist, eine wirklich tiefgründige Analyse der Finanzkrise ab 2007 auf einer hochgradigen finanzsystematischen Ebene und dazu noch auf derart wenigen Seiten unterzubringen. Handelsübliche Expertenbücher bezüglichen dieser Themen, wie bspw. das in dieser Facharbeit oft zitierte Werk von Hans-Werner Sinn, „Kasino-Kapitalismus“, umfassen an die 350 Seiten und selbst hierbei, verweist der Autor häufig auf andere Literaturquellen, die spezielle Sachverhalte intensiver darstellen können, als es ihm im direkten Zusammenhang und einem angemessenen umfänglichen Rahmen möglich ist. Trotz alledem werde ich mich bemühen, grundlegende, finanzsystematische Sachverhalte in diese Arbeit mit einfließen zu lassen, um eine thematische Tiefe und damit ein erhöhtes Verständnis der gesamten Problematik zu erzeugen.

2. Geld als Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel

Wozu braucht die Menschheit überhaupt Geld? „Geld begegnet uns überall im täglichen Leben. Bei dem Wort „Geld“ denken die meisten zunächst an Münzen und Banknoten“[6], doch heutzutage, hat sich der Sinn und Unsinn, die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die Moral und Unmoral des Geldes um ein tausendfaches erhöht, wie bereits das Informationsbuch der Bundesbank „Geld und Geldpolitik“ zeigt. Man spricht heutzutage nicht mehr „nur“ von Geld. Das bestehende Geldsystem ist im Groben unterteilt in Bargeld und Giralgeld. Dies lässt sich auf vielen verschiedenen Wegen ausgeben, einnehmen, umwandeln oder gar vervielfachen. „Unter Bargeld versteht man (demnach) Banknoten und Münzen“.[7]

Das Giralgeld fällt hier schon ein bisschen komplizierter aus, nimmt aber gleichzeitig auch den größten Teil der aktuellen Geldmenge ein. Giralgeld ist im Prinzip „unsichtbares“ Geld. Es existiert nur auf dem Papier bzw. heutzutage in den elektronischen Buchungsdatenbanken der Finanzinstitute. Zumeist handelt es sich hierbei um sogenannte „Sichteinlagen“, dies sind Verbuchungen auf die jederzeit zugegriffen werden kann. Im praktischen Sinne also Giro- oder auch Tagesgeldkonten. Da der Anleger über seine Sichteinlagen jederzeit verfügen kann, werden diese zumeist nur wenig oder gar nicht verzinst, aus dem einfachen Grunde, dass die Bank niemals zu 100% sicher sein kann, dass für sie das angelegte Geld über einen fest definierten Zeitraum verfügbar ist.

Bar- und Giralgeld sind also die beiden Modelle, mit denen wir heutzutage unser Geldvermögen verwalten können. Trotzdem muss das Ganze noch ein wenig tiefer betrachtet werden, denn die Hintergründe unserer heutigen Währungen sind damit noch nicht gänzlich geklärt.

2.1 Wert und Geschichte der heutigen Währungen

Geld hat, wie jeder weiß, einen gewissen Wert. Wenn wir einen 5 Euro Schein in der Hand halten, wissen wir, dass dieser Schein eine Kaufkraft im Wert von 5 Euro besitzt. Dies ist die Theorie. Praktisch ist dieser Schein jedoch nur so viel Wert, wie das Papier, aus dem er besteht. Er ist nämlich durch keine andere Wertsache gedeckt. Es fehlt also ein Standard für unser Zahlungsmittel.

Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts war der Großteil der Geldmenge noch durch einen sogenannten Gold-Standard gedeckt, sprich der Wert des Geldes war gedeckt durch Goldeinlagerungen bzw. die Münzen bestanden noch selber aus Gold oder Silber, bildeten also den realen Wert des Geldes ab. Dieser Goldstandard bestand bis zum Anfang des 1. Weltkrieges, er wurde aufgehoben um den Krieg finanzieren zu können. Bis zu diesem Zeitpunkt unterlagen die Banken einer sogenannten Goldeintauschpflicht, sprich es wurde Papiergeld ausgegeben, dass sich zu jeder Zeit bei der ausgebenden Bank in Gold oder Silber zurück tauschen ließ.

Nach Ende des 1. Weltkrieges kehrten einige Länder noch teilweiße zum Gold-Standard zurück. Die endgültige Abschaffung folgte dann schließlich nach dem 2. Weltkrieg. Europa besaß nahezu kein Gold mehr, da der Krieg alle Vorräte aufgefressen hatte; neue Währungen konnten nicht mehr ausschließlich mit Gold gedeckt werden; das sogenannte Bretton-Woods-System wurde eingeführt. Es charakterisierte sich durch feste Wechselkurse, zu denen unter anderem eine Goldparität[8] zählte, und „die volle Konvertibilität des US-Dollar als Leitwährung“.[9] Aus diesem Grunde führte man neue Währungen, unter anderem auch die Deutsche Mark, mit einer Deckung durch US- Dollar Reserven ein. Der US-Dollar konnte zu dieser Zeit, auf Grund der festgelegten Parität, bei Banken noch mühelos „zum fixen Kurs von 35 $/oz (oz = Feinunze, 31,1 g) in Gold umgetauscht werden“.[10] Im Sinne der Bretton-Woods-Theorie bestand also weiterhin ein Goldstandard jedoch lediglich über den autonomen Weg des US-Dollars. Praktisch war also bereits seit Einführung des Bretton-Woods-Systems im Juli 1944 kein Goldstandard mehr vorhanden. Dies zeigte sich in der Geschichte erstmals „1969, (als) Frankreich seine Dollarreserven in Gold einlösen (wollte...), doch die Goldreserven der USA (...) nicht einmal ausreichten, um die Forderungen dieses einen Mitgliedslandes zu erfüllen.“[11] Als Folge dessen, hoben die USA unter Präsident Nixon bereits zwei Jahre später die offizielle Deckung des US-Dollars durch Gold auf. Dies führte zum Zusammenbruch und der Aufhebung des Bretton-Woods-Systems im Jahre 1973. Danach gingen die meisten Mitgliedsländer, unter anderem auch Deutschland, zu flexiblen Wechselkursen[12] über.

2.2 Geldschöpfung im heutigen Sinne

Geldschöpfung - Im Allgemeinen handelt es sich hierbei zunächst um die „Vermehrung der Geldmenge durch Aktiv- und Passivgeschäfte des Bankensystems, daher Schaffung zusätzlichen Geldes.“[13]

Die Geldschöpfung unterscheidet zunächst zwei Arten von Geld, die geschöpft werden. Zum einen das Zentralbankgeld, welches nur von der Zentralbank an Geschäftsbanken ausgegeben werden kann und zum anderen das Giralgeld, welches bereits im vorherigen Abschnitt definiert wurde.

Die Schöpfung von Zentralbankgeld geschieht, wie im Folgenden grob geschildert. Wenn eine Geschäftsbank Bedarf an Bargeld hat, wendet sie sich an die zuständige Zentralbank und nimmt dort einen Kredit über einen definierten Betrag auf. Die Zentralbank schreibt der Geschäftsbank diesen Betrag auf ihrem Konto gut. Die Geschäftsbank kann nun diesen Betrag abheben und darüber verfügen, steht jedoch bei der Zentralbank mit dem definierten Betrag inklusive der noch entstehenden Kreditzinsen im Minus. Sollte dann modellhaft irgendwann zu viel Bargeld in der Kasse der Geschäftsbank sein, kann diese die überschüssigen Noten zurück an die Zentralbank zahlen. Der zurückgezahlte Betrag wird dann entweder dem Konto gutgeschrieben oder zur Tilgung des Kredites genutzt. Kommt es zur Tilgung, wird in diesem Moment faktisch Geld vernichtet, da es durch die Auflösung des Kredites sowie des Guthabens nicht mehr vorhanden ist.

Bei der Schöpfung von Giralgeld sind die Prozesse nahezu identisch, nur spielt sich das Ganze auf privat-wirtschaftlicher Ebene ab. Ein Beispiel hierfür: Kunde A geht zu seiner Bank und tätigt eine Einlage über 1000,00€. Die Geschäftsbank kann nun über den Großteil des Geldes verfügen. Die einzige Beschränkung für sie ist die, von der zuständigen Zentralbank festgelegte Mindestreserve. Diese liegt im Euroraum, festgelegt von der EZB[14], momentan bei 2%[15] und in den USA, festgelegt von der FED[16], bei 10%.[17] Nachfolgend möchte ich das Beispiel aus der europäischen Sicht weiterführen. Kommt nun Kunde B zu der gleichen Bank und beantragt einen Kredit über 980,00€, kann die Bank die Anlage von Kunde A an Kunde B „weiterverleihen“, solange sie die festgelegte Mindestreserve nicht über- bzw. unterschreitet. Kunde B bekommt nun die 980,00€ auf seinem Kreditkonto gutgeschrieben und gibt diese auch gleich aus. Kunde A hat jedoch immer noch seine 1000,00€ Anlage bei der Bank zur Verfügung. Die Bank hat also 980,00€ Giralgeld erzeugt. (Fachterminus engl. „Money out of thin air“).

Es handelt sich hierbei um das Konzept des „Fractional-Reserve-Banking“, sprich die Verpflichtung der Bank, über Einbehaltung einer garantierten Teil- bzw. Mindestreserve gegenüber ihrem Kreditvolumen. Im Euroraum (ER17) wird „die Mindestreserve für jede Geschäftsbank aus der Höhe bestimmter Sicht-, Termin- und Spareinlagen, die Nicht-Banken bei ihr auf Konten unterhalten“[18] errechnet. Die Mindestreserve muss jedoch in Form von Zentralbankgeld auf dem Zentralbankkonto der Geschäftsbank liegen. „In der Praxis des Eurosystems kann sich eine Geschäftsbank das benötigte Zentralbankgeld zur Erfüllung der Mindestreservepflicht in erster Linie nur dadurch beschaffen, dass die Zentralbank ihr - wie oben beschrieben - einen Kredit gewährt.“[19]

3. Der Crash und die daraus resultierende Finanzkrise ab 2007

Nachdem nun generelle Fakten über unsere heutigen Währungen bekannt sind, möchte ich nun die Finanzkrise ab 2007 betrachten, deren Anfang die meisten Experten mit der überhäuften Vergabe von Subprime-Krediten und dem Platzen der US-Immobilienblase definieren.

3.1 Anfang und Ausbreitung der Finanzkrise

Bei den sogenannten Subprime-Krediten handelt es sich im Grunde um Darlehen an Schuldner mit geringer bzw. zu geringer Bonität.[20] Das bedeutet, dass die Bank im Prinzip im Voraus weiß, dass der Schuldner irgendwann zahlungsunfähig wird. Jedoch fühlten sich die damals im Subprime-Markt vertretenden Banken durch zwei Aspekte abgesichert. Zum einen schwammen die Banken förmlich in Geld, da der Leitzins[21] der US-Notenbank auf einem Rekordtief lag, dass es in diesen Sphären seit den 1950er Jahren nicht mehr gegeben hatte (von 2003 bis Ende 2004 bei ca. 1,0%, in den 1950er Jahre teilweiße deutlich unter 1,0%, Beispiel Mai 1958: 0,63%)[22], zum anderen erlebten die Immobilienpreise in den USA Anfang des 21. Jahrhunderts einen regelrechten Boom. Der Case-Shiller-Index[23], der Rating-Agentur Standard and Poor's[24] zeigt hier ein extremes Wachstum von 125% innerhalb von 5-6 Jahren[25] und eine baldige Abschwächung dieses Wachstums war zu jenem Zeitpunkt nicht in Sicht. Da die Banken also mit steigenden Preisen rechneten, waren ihnen die Immobilien an sich als einzige Sicherheit gut genug, denn sie versprachen im Falle einer Zahlungsunfähigkeit seitens des Schuldners, trotz alledem einen hohen Gewinn abzuwerfen. Die Immobilie ginge dann nämlich, im Zuge der Hypothek[26], in den Besitz der Bank über, die diese dann lukrativ verkaufen konnte. In der Boom-Phase weitete sich die Kreditvergabe zunehmend aus. Die Banken boten den Hausbesitzern, die zu diesem Zeitpunkt durch die massive Wertsteigerung der Immobilien nominell ein deutlich größeres Vermögen hatten als ihr bis dato vorhandener Kredit ausschöpfte, einen Zusatzkredit an. Viele Schuldner nahmen auch diesen weiteren Kredit dankend an, häufig in dem Unwissen, über die Gefahren der vertraglich gesicherten, variablen Zinssätze.[27] Um nun sowohl das Kreditrisiko auszulagern, als auch noch weiteren Profit zu generieren, wurden Schuldscheine bzw. Kreditforderungen im großen Stil verbrieft. Dies geschah über mehrere Ebenen und die verschiedensten Finanzinstrumente.

3.2 Verbriefungen der Hypothekenkredite auf mehreren Ebenen

Zunächst wurden Zweckgesellschaften, sogenannte Special Purpose Vehicle's[28] (kurz SP Vs) gegründet, in die, die riskanten Hypotheken ausgelagert und damit aus den Bilanzbüchern „getilgt“ wurden. Die SPVs bündelten nun mehrere Schuldscheine zu sogenannten Mortage-Backed-Securities[29] (kurz: MBS), welche zumeist an Investmentbanken verkauft wurden. Diese Wertpapiere begründeten einen „anteiligen oder auch hierarchisch gestaffelten Anspruch auf die Zins- und Tilgungsleistungen der Hausbesitzer“[30]. Vertraglich zugesichert waren jedoch nur Ansprüche in der Größenordnung, in der, der Schuldner seinen kredit-technischen Verpflichtungen nachkam. Das bedeutete im Klartext, dass die Bank Gebühren dafür kassierte, dass sie ihr Kreditrisiko an den Subprime-Krediten auslagerte bzw. „verkaufte“ und nebenbei nur noch die anfallenden Zins- und Tilgungsleistungen des Schuldners weiterreichen musste. Eine Haftung seitens der Bank ist bei MBS-Papieren ausgeschlossen.[31]

[...]


[1] Begriff aus der Volkswirtschaftslehre zur Definition der Gesamtwirtschaft ausgenommen des monetären Sektors.

[2] dt. „Moralisches Risiko“, im Finanzjagon beschreibt es die Situation, dass mehr Risikofreudigkeit entsteht, sobald man gegen gewisse Risiken von außen abgesichert ist, hierbei: Die Bank ist durch den Staat abgesichert, da sie volkswirtschaftlich essentiell ist, dadurch erhöht sich ihre Bereitschaft zu risikoreichen Anlagen.

[3] sinngemäß zitiert aus Schmidt, S. (2010). Die Wurzel allen Übels: Moral Hazard. In S. Schmidt, Markt ohne Moral (S. 73). München: Droemer Verlag.

[4] sinngemäß zitiert aus Sinn, H.-W. (2009). Leben auf Pump. In H.-W. Sinn, Kasino-Kapitalismus. Wie es zur Finanzkrise kam, und was jetzt zu tun ist. (S. 47). Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH.

[5] Finanzwirtschaftlicher Sektor

[6] Deutsche Bundesbank. (2010). Begriff und Aufgaben des Geldes. In D. Bundesbank, Geld und Geldpolitik (S. 8). Frankfurt am Main: Deutsche Bundesbank.

[7] Deutsche Bundesbank. (2010). Das Bargeld. In Geld und Geldpolitik (S. 22). Frankfurt am Main: Deutsche Bundesbank.

[8] Fester Wechselkurs von einer bestimmten Währung zu Gold, hier Dollar zu Gold.

[9] Bundesfinanzministerium. (4. Mai 2011). Das BMF: Glossar: Bretton Woods.

[10] Eichelburg, W. K. (31. Mai 2006). Finanzkrise - einfach erklärt; Goldseiten.de.

[11] Bundesfinanzministerium. (4. Mai 2011). Das BMF: Glossar: Bretton Woods.

[12] Bildung der Kurse nach marktwirtschaftlichen Prinzipien, wie Angebot und Nachfrage, ohne Interventionen der zuständigen Zentralbank.

[13] Deutsche Bundesbank. (2007). Anfangsbuchstabe G :Glossar: Schule und Bildung: Bundesbank.

[14] Europäische Zentralbank

[15] Deutsche Bundesbank. (2007). Mindestreserven. Abgerufen von Website der Deutschen Bundesbank:

[16] Federal Reserve System oder kurz auch Federal Reserve, dt. US-Notenbank

[17] Siehe Anhang: Seite 19, Diagramm 19.1

[18] Deutsche Bundesbank. Die Mindestreservepflicht. In D. Bundesbank, Geld und Geldpolitik (S. 70). Frankfurt am Main: Deutsche Bundesbank.

[19] Ebd.

[20] Kreditwürdigkeit, zusammengesetzte Komponente aus (wirtschaftlicher) Rückzahlungsfähigkeit sowie Rückzahlungswilligkeit des Schuldners.

[21] Zinssatz der Zentralbank, zu der diese Geld an ihre Geschäftsbanken verleiht.

[22] Federal Reserve Board. (25. Mai 2011). Historical Federal Funds effective Rate 07/1954 to 04/2011 sowie Anhang Diagramm Fed Funds Rate History.

[23] Index für die Preisentwicklung am US-amerikanischen Immobilienmarkt

[24] Eine der drei größten Rating-Agenturen der Branche

[25] Siehe Anhang: Seite 19, Diagramm 19.2

[26] Berechtigt den Besitzer (Hypothekar) seine (Rest-)Forderungen aus dem Erlös der Zwangsversteigerung der hypothekarisch­belasteten Immobilie zu befriedigen.

[27] Sinngemäß zitiert aus ARTE. (2008). arte Themenabend: Krepierte Kredite, explodierende Preise [Fernsehdokumentation].

[28] Special Purpose Vehicle (kurz: SPV, dt. Zweckgesellschaft): Gründung dient einem bestimmten Zweck, hier der Auslagerung von Vermögensgegenständen aus der Bilanz.

[29] Besicherte Werpapiere, die durch den Geldfluss aus einem Schuldnerpool von Zins- und Tilgungszahlungen bedient werden. (dt. Hypothekengedeckte Wertpapiere)

[30] Sinn, H.-W. (2009). Heisse Kartoffeln. In H.-W. Sinn, Kasino-Kapitalismus (S. 127). Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH.

[31] Entnommen aus Sinn, H.-W. (2009). Heisse Kartoffeln. In H.-W. Sinn, Kasino-Kapitalismus (S. 129). Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH.

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Die Finanz- und Bankenkrise ab 2007
Sous-titre
Folge fehlender Regularitäten oder das Endprodukt einer systemimmanenten Problematik?
Note
1,0
Auteur
Année
2011
Pages
22
N° de catalogue
V198101
ISBN (ebook)
9783656334026
ISBN (Livre)
9783656335160
Taille d'un fichier
653 KB
Langue
allemand
Annotations
Diese Facharbeit wurde als einer der besten Arbeiten in meinem damaligen Abitur-Jahrgang, mit der Höchstzahl von 15 Punkten ausgezeichnet. Dies entspricht einer 1+ bzw. rechnerisch einer Note von unter 1,0. Die sich im Anhang befindlichen, größtenteils selbst erstellten, Diagramme und Darstellungen unterstützen den häufig komplexen thematischen Inhalt und tragen so zu einer besseren Verständlichkeit bei. Aufgrund dessen stellt das veröffentlichte Werk sowohl für Experten als auch für Laien einen klaren Informationsnutzen dar.
Mots clés
Finanzkrise, Bankenkrise, Wirtschaftskrise, Geld, Crash, Finanzcrash, Immobilienkrise, Subprime, Subprime Kredite, subprime loans, financial crisis, Finanzkrise 2007, Finanzkrise 2008
Citation du texte
Michael Bremer (Auteur), 2011, Die Finanz- und Bankenkrise ab 2007, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198101

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