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Gliederung
A. Einleitung
B. „Aktionärspool“
I. Definition und Abgrenzung
II. Zweck
III. Rechtsform
IV. Zulässigkeit und Grenzen
1. Allgemeine Zulässigkeit
2. Grenzen der Zulässigkeit
C. „Mehrheitsentscheidung“
I. Gesetzliche Vorgaben und deren Disponibilität
II. Mehrheitserfordernisse durch Mehrheitsklauseln
III. Beschlussmaterien der Mehrheitsklauseln
IV. Bestimmtheitsgrundsatz
V. Gefahren durch Mehrheitsklauseln
D. Auswirkung von Mehrheitserfordernissen in der Hauptgesellschaft auf die
Beschlussfassung im Aktionärspool
I. Die Auffassung Habersacks
II. BGH, 24.11.2008 - II ZR 116/08 und die herrschende Lehre
1. Vorrang der Vertragsfreiheit im Aktionärspool
2. Trennung zwischen der korporativen und schuldrechtlichen Ebene
3. Tatsächliche Auswirkungen auf den Minderheitenschutz
4. Auswirkungen der Unzulässigkeit von einfachen Mehrheitsklauseln
5. Treuepflicht
III. Stellungnahme
E. Wirksamkeit einer bindungswidrig abgegebenen Stimme und Konsequenzen
I. Wirksamkeit einer bindungswidrig abgegebenen Stimme
II. Konsequenzen der bindungswidrigen Stimmabgabe in der AG
III. Konsequenzen der bindungswidrigen Stimmabgabe im Aktionärspool
1. Schadensersatz und Vertragsstrafe
2. Klagbarkeit und Vollstreckbarkeit
3. Einstweiliger Rechtsschutz
F. Minderheitenschutz im Aktionärspool
G. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Sascha Feldl (Author), 2012, Die Mehrheitsentscheidung im Aktionärspool, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210006
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