In der heutigen Zeit ist den meisten Menschen die allgegenwärtige Situation bekannt, sich beruflich oder privat überfordert zu fühlen.
Dieses Symptom geht einher mit Zuständen wie Gereiztheit, Hektik und Nervosität und kann bis zum immer weiter verbreiteten Burnout voranschreiten. Der Ausdruck „Stress“ wird immer noch gerne als Mode-Erscheinung bezeichnet, hat sich jedoch in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu einer ernst zu nehmenden Krankheit entwickelt. Auch in der Forschung ist dieses Thema seit über 40 Jahren Gegenstand einer intensiven Weiterentwicklung. Die daraus resultierenden Folgeerscheinungen durch unseren Lebens- und Arbeitsstil werden sicher auch weiterhin zunehmen.
Immer wichtiger wird daher der in eigener Verantwortung liegende, positive Umgang mit der Situation Stress und der damit verbundenen Stressbewältigung.
Doch inwiefern können wir nun Stress messen, wenn dieser so individuell anders empfunden wird? Sehen wir uns dazu zwei Beispiele an, wie sie sicherlich ein jeder von uns des Öfteren erlebt hat. [...]
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition „Stress“
3. Stressquellen erkennen
3.1. innere Stressoren
3.2. äußere Stressoren
4. Wege zur Stressbewältigung
4.1. Reizmanagement
4.2. Erregungsmanagement
4.3. Entspannungsverfahren
4.3.1. Autogenes Training
4.3.2. Progressive Relaxation
4.3.3. Yoga
4.4. Zeitmanagement / Selbstmanagement
5. Zeitmanagement
5.1. SMART - Analyse
5.2. ALPEN - Methode
5.3. Eisenhower - Prinzip
6. Stresstheoretische Konzepte
6.1. Hans Selye
6.2. Richard Lazarus
7. Auswirkungen
8. Persönliche Stellungnahme
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Patrick Ziegler (Autor:in), 2014, Stressbewältigung: In der Ruhe liegt die Kraft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272470