Herodot, der „Barbarenbegriff“ und seine Sicht von Hellenikon und „Barbarenwelt“


Dossier / Travail, 2011

9 Pages, Note: 1,3


Résumé ou Introduction

Wie viele andere Aspekte in den Historien Herodots, der als Vater der Geschichtsschreibung gilt, ist auch seine Darstellung der Barbaren sehr ambivalent und bietet verschiedene Möglichkeiten der Interpretation. Der Barbarenbegriff hat sich in den verschiedenen Epochen und unter unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Bedingungen stets gewandelt, war und ist jedoch meist sehr negativ konnotiert. In den Historien Herodots jedoch herrscht ein eher neutrales und teilweise auch positives Verständnis des Barbarischen vor. In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, wie und aus welchen Gründen der antike Geschichtsschreiber seinen Barbarenbegriff in dieser Weise entwickelte. So soll die Frage beantwortet werden, was Herodot mit seinem spezifischen Barbarenbild beabsichtigte und zu vermitteln versuchte.

Résumé des informations

Titre
Herodot, der „Barbarenbegriff“ und seine Sicht von Hellenikon und „Barbarenwelt“
Université
Christian-Albrechts-University of Kiel  (Institut für Klassische Altertumskunde)
Cours
Herodot und das „archaische Lächeln“
Note
1,3
Auteur
Année
2011
Pages
9
N° de catalogue
V274150
ISBN (ebook)
9783656670582
ISBN (Livre)
9783656669852
Taille d'un fichier
434 KB
Langue
allemand
Mots clés
Herodot, Barbar, Barbarenbegriff, Das archaische Lächeln, Hellenikon
Citation du texte
M.A. Philip Wagenführ (Auteur), 2011, Herodot, der „Barbarenbegriff“ und seine Sicht von Hellenikon und „Barbarenwelt“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274150

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