Die Balanced Scorecard als Management-Instrument und Kennzahlensystem soll in Verbindung mit für den Vertrieb interessanten Kennzahlen das Konzept für die erfolgreiche Steuerung des Vertriebs in einer Genossenschaftsbank darstellen. Der Fokus der Arbeit liegt auf einer beispielhaft genannten Genossenschaftsbank. Es werden unter anderem Hinweise zur Implementierung und Bewertung der Balanced Scorecard gegeben. Weiterhin werden Vor- und Nachteile des zentralen Vertriebsmanagements und Gefahren bei der Verwendung der Balanced Scorecard dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Eine Vertriebs-Balanced-Scorecard am Beispiel einer regionalen Genossenschaftsbank
- Die Philosophie des Vertriebsmanagements und der Vertriebssteuerung im Rahmen der Strategie
- Vor- und Nachteile des zentralen Vertriebsmanagements in der Beispielbank
- Erstellung der Vertriebs Balanced Scorecard in der Beispielbank
- Gefahren der Balanced Scorecard im Vertrieb in der Beispielbank
- Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Implementierung einer Balanced Scorecard als Management-Instrument zur Steuerung des Vertriebs in einer regionalen Genossenschaftsbank. Sie betrachtet dabei sowohl die Vor- und Nachteile eines zentralen Vertriebsmanagements als auch die Herausforderungen, die mit der Anwendung der Balanced Scorecard im Vertrieb verbunden sind. Die Arbeit beinhaltet praktische Hinweise zur Implementierung und Bewertung der Balanced Scorecard.
- Entwicklung einer effektiven Vertriebsbank
- Steigerung des Marktanteils durch Neukundengewinnung und Neugeschäftsgenerierung
- Verbesserung der Profitabilität des stationären Vertriebs
- Einführung geeigneter Kontroll- und Steuerungsmechanismen zur Beurteilung der Vertriebsleistung
- Definition der Zielkunden und Anpassung des Leistungsspektrums an deren Bedürfnisse
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Arbeit stellt die Balanced Scorecard als Management-Instrument und Kennzahlensystem vor, das in Verbindung mit für den Vertrieb relevanten Kennzahlen die Steuerung des Vertriebs in einer Genossenschaftsbank verbessern soll. Der Fokus liegt auf einer beispielhaft genannten Genossenschaftsbank.
Eine Vertriebs-Balanced-Scorecard am Beispiel einer regionalen Genossenschaftsbank
Dieses Kapitel analysiert die deutsche Geschäftsbankenlandschaft, die Besonderheiten von Genossenschaftsbanken und die Bedeutung der Vertriebssteuerung im Kontext der aktuellen Entwicklungen im Bankgewerbe. Es werden die wichtigsten Merkmale der Beispielbank, wie regionale Verankerung, Kundenzufriedenheit und Wettbewerbslandschaft, erläutert. Außerdem werden die beiden definierten Kundentypen, Convenience-Typ und Smart Shopper, vorgestellt.
Es wird das strategische Ziel der Beispielbank, den Marktanteil zu steigern, erläutert und der Zusammenhang mit der Entwicklung hin zu einer effektiven Vertriebsbank hergestellt.
Die Philosophie des Vertriebsmanagements und der Vertriebssteuerung im Rahmen der Strategie
Dieses Kapitel befasst sich mit der Philosophie des zentralen Vertriebsmanagements, das aus der Unternehmensstrategie der Genossenschaftsbank resultiert. Dabei werden die Ziele des Vertriebsmanagements sowie die Notwendigkeit von Steuerungselementen, wie Benchmarking und der Festlegung von Ist- und Zielgrößen, beleuchtet.
Schlüsselwörter
Genossenschaftsbank, Vertriebsmanagement, Balanced Scorecard, zentrale Steuerung, Vertriebsstrategie, Kundentypen, Convenience-Typ, Smart Shopper, Marktanteil, Benchmarking, Kennzahlensystem.
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- David Zöllner (Autor), 2007, Eine Vetriebs-Balanced-Scorecard am Beispiel einer regionalen Genossenschaftsbank, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/277679