Der Lehrlingsausbildungsbereich in der österreichischen Wirtschaft

Welches Rollen- und Aufgabenverständnis haben die LehrlingsausbilderInnen im Hinblick auf die Anforderungen im Umgang mit Jugendlichen und deren Probleme in Klein- und Mittelunternehmen?


Diplomarbeit, 2014

127 Seiten, Note: 3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. DIE BESONDERHEIT DER DUALEN AUSBILDUNG
2.1 Betriebliche vs. überbetriebliche Lehrlingsausbildung
2.2 Lehrlingsausbildung in Klein-, Mittel- und Großunternehmen und Schulungseinrichtungen
2.3 Lehrberufe in Österreich
2.4 Erwartungen an die Jugendlichen und deren Herausforderungen
3. DER LEHRLINGSAUSBILDER UND SEIN VIELSEITIGES AUFGABENSPEKTRUM
3.1 Die verschiedenen Rollen des Lehrlingsausbilders
3.1.1 Der Lehrlingsausbilder als Ausbilder und Fachexperte
3.1.2 Der Lehrlingsausbilder als Trainer bzw. Lehrer
3.1.3 Der Lehrlingsausbilder als Lernbegleiter bzw. Mentor
3.1.4 Der Lehrlingsausbilder als Erzieher und Partner
3.1.5 Der Lehrlingsausbilder als Vorgesetzter
3.1.6 Der Lehrlingsausbilder als Personalentwickler
3.1.7 Die „neue“ Rolle des Lehrlingsausbilders als Lernender
3.1.8 Der Lehrlingsausbilder und sein Rollenverständnis
3.2 Der Weg zum Lehrlingsausbilder
3.3 Kompetenzentwicklung in der Lehrlingsausbildung - vom Lehrling zum Meister
3.4 Weiterbildung der Lehrlingsausbilder

4. ZWISCHENRESÜMEE ZUM LEHRLINGSAUSBILDER

5. DER FORSCHUNGSPROZESS
5.1 Die Erhebungsmethode
5.2 Die Auswertungsmethode
5.3 Analyse der Forschungsergebnisse
5.3.1 Grund bzw. Anlass, warum jemand Lehrlingsausbilder wird
5.3.2 Rollen- und Aufgabenverständnis eines Lehrlingsausbilders
5.3.3 Probleme von und mit Lehrlingen
5.3.4 Lösungsstrategien von Lehrlingsausbildern
5.3.5 Änderungswünsche und Lösungsansätze von Lehrlingsausbildern

6 RESÜMEE UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
6.1 Fazit
6.2 Weitere Forschungsansätze und Ausblick
6.3 Praktische Handlungsempfehlungen für Ausbilder

LITERATURVERZEICHNIS

ANHANG

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Verteilung der Schüler und Schülerinnen in der 10. Schulstuf nach Schularten (2008/09). Rundung auf ganze Zahlen

Abbildung 2: Duale Ausbildung

Abbildung 3: Personen in betrieblicher vs. überbetrieblicher Ausbildung 2012. .

Abbildung 4: Die Lehrstellenlücke in Österreich

Abbildung 5: Lehrlingsstelleninserat 2004

Abbildung 6: Lehrlingsstelleninserat 2013

Abbildung 7: Rollenverständnis der Ausbilder

Abbildung 8: Modulare Meisterprüfung

Abbildung 9: Gründe für Entscheidung zur Übernahme der Lehrlingsausbilderfunktion

Abbildung 10: Gründe für die Weiterbildung als Lehrlingsausbilder

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Abgrenzung der Unternehmen

Tabelle 2: Schultyp vor Lehrbeginn

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Die Arbeits- und Berufswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Diese Veränderungen der beruflichen, technologischen und gesellschaftlichen Be- dingungen finden immer rascher statt. Fachwissen, welches in der Schule oder während der Berufsausbildung gelernt wird, veraltet heutzutage sehr schnell. Durch immerwährende Weiterbildung, also dem lebenslangen Ler- nen, kann den beruflichen Anforderungen der Zukunft auch weiterhin Rech- nung getragen werden. Gerade in einem kleinen Land wie Österreich sind das Wissen über Kompetenzen und Qualifikationen sowie deren Tragweite eine Voraussetzung für die Weiterentwicklung und Erhaltung eines positiven wirtschaftlichen Standards. Die duale Ausbildung, welche nur in einigen Län- dern Europas praktiziert wird, gilt hierbei als Vorzeigemodell und der Lehr- lingsausbilder als Experte in seinem Fachgebiet.

Jugendliche können nach der 9. Schulstufe ihre Lehrlingsausbildung einerseits im Lehrbetrieb eines Unternehmens oder in einer Lehrwerkstätte absolvieren und andererseits in der Berufsschule das erforderliche theoretische Wissen erlernen. Berufsspezifische Fachkenntnisse sind notwendig, doch neben einer allgemeinen Ausbildung verlangt das Berufsbild auch das Erlangen bzw. das Ausbauen der sozialen Kompetenzen und der Schlüsselqualifikationen. Erwähnt man Schlüsselqualifikationen im Lehrlingsausbildungsbereich ist meist die Rede von Umsichtigkeit, Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Selbständigkeit.

Um Lehrlingen jedoch eine solide Ausbildung gewährleisten zu können, ist die Ausbildung des Lehrlingsausbilders ausschlaggebend, welche neben der fachlichen Kompetenz aus Sozial- und Führungskompetenz besteht. Diese Ausbilder sollen Durchsetzungs- und Konfliktlösungsvermögen besitzen, aber auch Geduld und Flexibilität, um in verschiedenen unvorhergesehen Situationen adäquat reagieren zu können. Da das Adoleszenzalter durch in- dividuelle Entwicklungsstadien gekennzeichnet ist und der Jugendliche mit emotionalen und mentalen Grenzsituationen konfrontiert wird, ist ein Lehrlingsausbilder diesbezüglich sehr gefordert.

Um Jugendliche zu verantwortungsvollen, eigenständigen Fachkräften aus- bilden zu können, benötigt der Lehrlingsausbilder eine gute Ausbildung und eine Kompetenzvielfalt. Im Meisterkurs der unterschiedlichsten Handwerks- berufe oder im Lehrlingsausbilderkurs werden die benötigten Qualifikationen vermittelt. Geregelt wird dieser betriebliche Teil der Lehrlingsausbildung im Österreichischen Berufsausbildungsgesetz (BAG). Dieses Bundesgesetz über die Berufsausbildung von Lehrlingen wurde 1969 erlassen und in seiner ursprünglichen Form bis heute kaum abgeändert, insbesondere der § 29a BAG, welcher die Ausbilderprüfung und deren Inhalt regelt. Die Anforderun- gen an die Lehrlingsausbilder haben sich seither jedoch verändert, bedingt durch den stetigen Wandel in der Berufs- und Arbeitswelt. Qualifikations- und Kompetenzerwartungen durch die Wirtschaft wachsen ständig und sind schwer zu prognostizieren.

Die duale Ausbildung und deren Ausbilder sollten auf Grund ihrer Besonder- heit einen hohen Stellenwert haben, doch ist das so? Immer öfter tauchen Fragen auf wie z.B. Sollte der § 29a Berufsausbildungsgesetz reformiert werden, d.h. ist die Lehrlingsausbilderprüfung noch zeitgemäß? Verfügen die Ausbilder über genügend didaktische und pädagogische Ausbildung? Be- herrschen sie ein vielfältiges Repertoire an Lehr- und Vermittlungsmethoden, um jedem einzelnen Lehrling das benötigte Wissen auf eine individuelle Wei- se zu vermitteln, damit der Jugendliche die Inhalte verstehen, verarbeiten, verinnerlichen und danach auch anwenden kann? Haben Lehrlingsausbilder das psychologische Hintergrundwissen, um den Jugendlichen helfen zu kön- nen, bei ihrem Umstieg vom Schulalltag ins Berufsleben, also bei ihrer Reise ins Erwachsenwerden? Diese Fragen zeigen die große Bedeutung der Lehr- lingsausbilder in der beruflichen Ausbildung und die Tragweite ihrer Ausbil- dung.

Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich der Thematik der Lehrlingsausbil- dung, aber auch folgenden Aspekten: Welche Gründe bewegen Personen, Lehrlingsausbilder zu werden? Welche Qualifikationen und Kompetenzen bringen Lehrlingsausbilder für die Bewältigung ihrer Aufgaben in der Lehr- lingsausbildung bereits mit, sei es durch die eigene Persönlichkeit, durch die Ausbildung oder durch Erfahrung. Welche Hilfestellungen wünschen sich die Lehrlingsausbilder von heute? Kurz zusammengefasst, welches Rollen- und Aufgabenverständnis haben die Lehrlingsausbilder im Hinblick auf die Anfor- derungen im Umgang mit Jugendlichen und deren Problemen? Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht, einige Handlungsempfehlungen abzugeben, um die Arbeit als Lehrlingsausbilder zu erleichtern bzw. zu unterstützen.

Ausschlaggebend für die Wahl dieses Diplomarbeitsthemas war u.a. meine Konfrontation mit den Themen „Lehrlingsausbildung, Lehrlingsschule, Lehr- lingsakademie und Lehrlingstrainings“, welche ich in meinem Studium sehr intensiv behandelte. Da ich ebenfalls Söhne habe, welche möglicherweise später einmal eine Lehre absolvieren wollen, könnte das Thema duales Bil- dungssystem auch für meine persönliche Zukunft bedeutsam sein.

Auf Grund meines Studiums besteht die Möglichkeit als Trainerin im berufli- chen Ausbildungssektor tätig zu werden, was wiederum mein Interesse an der Lehrlingsausbildung und den Lehrlingsausbildern intensivierte. Eine wei- tere Inspiration zu dem Thema lieferten mir einige interessante Gespräche mit Dieter Rosenberger, MSc, von der OÖ. Lehrlingsakademie. Er erzählte mir von den Problemen und Herausforderungen im Lehrlingsausbildungsbe- reich, aber auch davon, wie interessiert Lehrlinge an ihrer Ausbildung sind, wenn sie „richtig“ behandelt werden und ein ansprechendes Training be- kommen. Offensichtlich wurde bei diesen Gesprächen auch, wie limitiert die pädagogische und die didaktische Ausbildung der Lehrlingsausbilder sei und wie sehr in dieser Hinsicht ein Handlungsbedarf besteht.

Um einen guten Einblick in die Thematik zu geben sowie für die Beantwor- tung der Forschungsfrage wurde einerseits Literatur herangezogen, um das

Thema theoretisch zu beleuchten. Andererseits sollen auch Stimmen aus der Praxis zu Wort kommen, um die unterschiedlichsten Frage zum Lehrlingsausbildungsbereich zu betrachten.

2. Die Besonderheit der dualen Ausbildung

Neben einer Berufsausbildung in einer berufsbildenden höheren Schule gibt es in Österreich auch die Möglichkeit der dualen Ausbildung. Diese besteht aus einer Ausbildung an zweierlei Lernorten, einerseits dem Lehrbetrieb und andererseits der Berufsschule, also einer Verbindung zwischen Praxis und Theorie. Durch die intensive, direkte Teilnahme des Betriebes an der Berufs- ausbildung der Jugendlichen gilt dieses Ausbildungsprogramm als Beson- derheit im europäischen Wirtschaftsraum (vgl. Mayr, 2011, S. 137f).

In Österreich wählen etwa 40% der Pflichtschulabsolventen die Möglichkeit der dualen Berufsausbildung und erlernen somit einen gesetzlich anerkann- ten Lehrberuf. Sie haben damit eine vollständige berufliche Qualifikation er- langt. Die Dauer der Lehrlingsausbildung beträgt im Durchschnitt zwischen zwei und vier Jahren. In den meisten Lehrberufen beträgt die Ausbildungs- dauer drei bis 3 ½ Jahre. Im Berufsausbildungsgesetz (BAG) sind die rechtli- chen Grundlagen für die duale Ausbildung festgelegt. Jedem Jugendlichen steht es in Österreich offen, sich für einen Lehrberuf zu entscheiden, sobald er die neun Jahre Pflichtschule absolviert hat. Es gibt ungefähr 210 Lehrbe- rufe, unter denen frei gewählt werden kann (vgl. BMWFJ, 2009, S. 5).

Die folgende Grafik soll die Verteilung der Schüler in der 10. Schulstufe nach Schularten verbildlichen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Verteilung der Schüler und Schülerinnen in der 10. Schulstufe nach Schularten (2008/09). Rundung auf ganze Zahlen.

Quelle: vgl. Schneeberger, Nowak, 2010

Aus oben abgebildeter Grafik wird deutlich ersichtlich, dass ein Großteil der Jugendlichen (41%) sich für den Weg der dualen Ausbildung entscheiden. 25% der jungen Menschen besuchen nach der Pflichtschule eine berufsbildende höhere Schule und 20% eine allgemein bildende höhere Schule. Nur 13% der Pflichtschulabsolventen entscheiden sich für eine berufsbildende mittlere Schule. Gibt es einen Unterschied zwischen der dualen Ausbildung und der Ausbildung in berufsbildenden höheren Schulen?

Die Lehrlingsausbildung unterscheidet sich im Gegensatz zur beruflichen Ausbildung in Vollzeitschulen wesentlich:

Der Lehrling steht zu seinem Lehrbetrieb in einem Ausbildungsverhältnis, ist aber auch gleichzeitig Sch ü ler einer Berufsschule. Der gr öß te Teil der Lehrzeit erfolgt jedoch in der betrieblichen Ausbildung.

Nach Ende der Lehrzeit muss der Lehrling eine Lehrabschlusspr ü fung (LAP) ablegen, welche von Berufsexperten abgenommen wird. Sie setzt sich aus einem Praxis- und Theorieteil zusammen. Bei der Pr ü fung wird der Hauptschwerpunkt auf die praktischen Kenntnisse und Fertigkeiten, welche der Beruf erfordert, gelegt (vgl. BMWFJ, 2009, S. 4). Der Zweck dieser Lehrabschlusspr ü fung besteht darin zu ü berpr ü fen, ob der Lehrling die erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse seines Lehr- berufes erlernt hat bzw. er auch in der Lage ist diese spezielle Tätigkeit selbst fachgerecht auszuf ü hren (vgl. Bundeskanzleramt Österreich, 2014, § 21 (1) BAG).

Eine weitere Besonderheit besteht in der fr ü hen Entscheidung f ü r eine berufliche Ausbildung oder eben dagegen. Damit setzt mit etwa 15 Jahren eine Spezialisierung in eine Berufssparte relativ fr ü h ein (vgl. Schneeberger, 2007, S. 91).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Duale Ausbildung. Quelle: vgl. an BMWFJ, 2009, S. 4

Wie die Abbildung verdeutlicht, befindet sich der Jugendliche in einem Ausbildungsverhältnis mit seinem Lehrbetrieb, aber ebenso nimmt er die Rolle eines Schülers in der Berufsschule ein; ungefähr 80 % der Lehrzeit verbringt der Auszubildende im Betrieb, die restliche Zeit in der Berufsschule. Davon wird etwa 65% der Berufsschulzeit dem fachtheoretischen Unterricht inkl. Praxis in Werkstätten und/oder Laboratorien Rechnung getragen und ungefähr zu 35 % wird die Allgemeinbildung erweitert (vgl. BMWFJ, 2009, S. 4). Durch die Verknüpfung eines Arbeitsplatzes mit dem theoretischen und allgemeinen Input der Berufsschule wird im dualen Ausbildungssystem eine praxisnahe Ausbildung gewährleistet, was wichtig ist.

In diesem Sinne wird auch von einem Zweifach-Nutzen für Lehrlinge gesprochen, der sich in den unten stehenden Punkten widerspiegelt.

Zweifach „ vom Fach “ : gute Allgemeinbildung und praktische Berufsaus- bildung

Interessensvereinigung: praktische Neigung und Schulinteresse Nach der Ausbildung: hochqualifizierte Arbeit

Bessere Aufstiegschancen im Betrieb

Bessere Integration am Arbeitsmarkt durch die Lehrausbildung

Möglichkeit zur weiteren Laufbahn im Schulsystem (Fachhochschulen, Universität) durch Lehre mit Matura

Eigenes Einkommen während der Lehrzeit Sozialversicherungszeiten

Gro ß es soziales Netzwerk (Arbeitskollegen)

(vgl. WKO, 2011, S. 5)

Zudem können nicht alle Familien, vor allem sozial schwächere, ihren Kin- dern eine höhere Schulbildung ermöglichen. Durch die duale Ausbildung ha- ben diese Jugendlichen ebenfalls eine Chance auf eine fachliche Berufsaus->bildung, da der Zugang zu einer Lehrstelle allen Pflichtschulabsolventen of- fensteht. Zudem hat der Lehrling Anspruch auf eine Lehrlingsentschädigung.

[...]

Ende der Leseprobe aus 127 Seiten

Details

Titel
Der Lehrlingsausbildungsbereich in der österreichischen Wirtschaft
Untertitel
Welches Rollen- und Aufgabenverständnis haben die LehrlingsausbilderInnen im Hinblick auf die Anforderungen im Umgang mit Jugendlichen und deren Probleme in Klein- und Mittelunternehmen?
Hochschule
Johannes Kepler Universität Linz  (Institut für Pädagogik und Psychologie: Abteilung für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung)
Note
3
Autor
Jahr
2014
Seiten
127
Katalognummer
V283564
ISBN (eBook)
9783656832768
ISBN (Buch)
9783656830665
Dateigröße
1001 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Eine Arbeit für alle Lehrlingsausbilder und Fachkräfte (Gesellen), die mit Auszubildenden arbeiten, um ihnen den Berufsalltag etwas zu erleichtern.
Schlagworte
Ausbilder, Azubis, Lehrlinge, Fachkräfteausbildung, Hilfestellung
Arbeit zitieren
Martina Wagner (Autor:in), 2014, Der Lehrlingsausbildungsbereich in der österreichischen Wirtschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283564

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