Neben den Modellen in der Management-Lehre, die deskriptive Aussagen über die Entstehung und den Erfolg des Führungsprozesses an sich machen, gibt es auch Modelle, deren Autoren einen eher pragmatischen Ansatz wählen. Den darin beschriebenen Führungsstilen und deren Bewertung liegt die Annahme zugrunde, dass das Führungsverhalten die entscheidende Einflussgröße für das Leistungsverhalten der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens darstellt.
Blake und Mouton unterscheiden nicht eine, sondern zwei Dimensionen der Führung, nämlich der Aufgabenorientierung und der Mitarbeiterorientierung. Aufgrund der Zweidimensionalität können Führungskräfte daher auch beide Eigenschaften zugleich aufweisen. Diese Idee haben Blake und Mouton seit der Veröffentlichung 1964 mit großem kommerziellen Erfolg zu einem der wohl bekanntesten Führungsmodelle weiterentwickelt: dem Managerial Grid. Dieses soll in dieser Arbeit dargestellt und diskutiert werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Modell
2.1. Die Autoren
2.2. Die Dimensionen des Modells
2.3. Die bestimmenden Faktoren des Modells
3. Die Führungsstile nach Blake/Mouton
3.1. Gleichgültigkeit (1,1)
3.2. Kontrolle (9,1)
3.3. Entgegenkommen (1,9)
3.4. Kompromisse (5,5)
3.5. Der 9,9-Stil
3.6. Weitere Führungsstile
4. Kritik des Modells
4.1. Vorteile des Modells
4.2. Limitationen des Modells
5. Fazit
Literatur
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