In dieser Arbeit soll geklärt werden, weshalb gerade Hunde sich für den Einsatz in der tiergestützten Arbeit eignen. Dafür wird im Folgenden der Begriff „Canepädagogik“ definiert, die Zielsetzung und Inhalte dieser Pädagogik geschildert, um im Anschluss aufzuzeigen, wie die Erziehung mit dem Hund funktioniert.
Schließlich ist es wichtig darzustellen, welchen Anforderungen die Hunde und deren Halter unterliegen, inwieweit die Hunde geschützt werden müssen und welche Rolle der Aspekt der Hygiene spielt.
Zuletzt soll auf den Einsatz von Hunden bei verhaltensauffälligen Kinder, sowie auf kritische Aspekte der „Canepädagogik“ eingegangen werden.
Inhalt
1. Canepädagogik: Der Hund als Therapiebegleiter
1.1 Definition
1.2 Gründe für den Einsatz von Hunden
1.3 Zielsetzung
1.4 Inhalte
1.5 Erziehung mit dem Hund
1.6 Anforderungen an den Hund
1.7 Anforderungen an den Halter des Hundes
1.8 Schutz des Hundes
1.9 Hygiene
2. Praxisbeispiele
2.1 Wirkungsmechanismen Tiergestützter Pädagogik bei Verhaltensauffälligen - Ergebnisse einer explorativen Studie
2.2 Die xy Schule
2.3 TGHP
2.4 Jugendhilfe
2.5 Fitting-Dahlmann
3. Einsatz von Hunden bei verhaltensauffälligen Kindern
4. Kritische Aspekte
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
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