Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publicación mundial de textos académicos
Go to shop › Filosofía - Práctica (etica, estética, cultura, naturaleza, derecho, etc.)

Gerechtigkeitskonzeptionen bei Hobbes und Rousseau und ihre aktuelle Bedeutung

Título: Gerechtigkeitskonzeptionen bei Hobbes und Rousseau und ihre aktuelle Bedeutung

Tesis (Bachelor) , 2015 , 36 Páginas , Calificación: 1,7

Autor:in: Kathrin Peschel (Autor)

Filosofía - Práctica (etica, estética, cultura, naturaleza, derecho, etc.)
Extracto de texto & Detalles   Leer eBook
Resumen Extracto de texto Detalles

Das Leben in einer Gesellschaft unterliegt diversen Übereinkünften, Kompromissen und Normen, ohne die ein Miteinander unter den Menschen nicht möglich wäre. Zwar finden immer wieder Grenzüberschreitungen, beispielsweise durch Kriege, Diebstähle und andere Vergehen, statt, doch handelt der Großteil der Bürger einer Gesellschaft nach bestimmten Prinzipien und Regeln, die letztlich dieses Zusammenleben ermöglichen. Betrachtet man die Gesellschaft, erwächst zugleich die Frage, wie der Terminus Gerechtigkeit definiert wird und was diese ausmacht.

In dieser Hinsicht bezieht sich die vorliegende Arbeit auf die Gerechtigkeitskonzeptionen in Thomas Hobbes‘ "De Cive" (1642) sowie seinem "Leviathan" (1651) und auf Jean-Jacques Rousseaus "Diskurs über die Ungleichheit" (1750) und seinen "Contrat social ou principles du droit politique" (1754).
Knapp 100 Jahre liegen zwischen Hobbes (1588-1679) und Rousseau (1712-1778). Sie beide verbindet das Zeitalter der Aufklärung, mit dem der Gebrauch der Vernunft in der Philosophie grundsätzlich als „die eigenständige Leistung des denkenden Individuums“ verstanden wird . Das 17. Jahrhundert bringt für England einige Veränderungen mit sich . Der Thirty Years War (1618-1648) und der Civil War (1649-1659) halten Einzug in das Leben Britanniens und bewirken die Gründung der ersten Republik Englands unter Oliver Cromwell, die selbst nur rund 11 Jahre andauerte . England hatte seitdem wieder eine Monarchie unter Charles II.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Thomas Hobbes
    • 2.1 Der Naturzustand als Kriegszustand
    • 2.2 Der Gesellschaftsvertrag als Notwendigkeit
    • 2.3 Die Rolle des Souveräns
  • 3. Jean-Jacques Rousseau
    • 3.1 Der Naturzustand und der Ursprung der Ungleichheit
    • 3.2 Kulturzustand
    • 3.3 Der Contrat social
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Gerechtigkeitskonzeptionen von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau. Die Arbeit untersucht, wie diese beiden Denker den Naturzustand, den Gesellschaftsvertrag und die Rolle des Souveräns in ihrer jeweiligen Philosophie konzipieren. Ziel ist es, die Kernelemente der Gerechtigkeitskonzeptionen von Hobbes und Rousseau herauszuarbeiten und ihre aktuelle Bedeutung in der heutigen Gesellschaft zu beleuchten.

  • Der Naturzustand als Ausgangspunkt für die politische Ordnung
  • Der Gesellschaftsvertrag als Grundlage für die Legitimität des Staates
  • Die Rolle des Souveräns in der Durchsetzung von Recht und Ordnung
  • Die Bedeutung der Gerechtigkeit für das Zusammenleben in der Gesellschaft
  • Die Aktualität der Gerechtigkeitskonzeptionen von Hobbes und Rousseau in der heutigen Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung

    Diese Einleitung gibt eine kurze Einführung in das Thema der Arbeit und stellt die beiden zentralen Denker, Hobbes und Rousseau, vor. Darüber hinaus werden die historischen Kontexte, in denen ihre Werke entstanden sind, kurz beleuchtet.

  • Kapitel 2: Thomas Hobbes

    Dieses Kapitel beschäftigt sich mit Hobbes’ Philosophie und seinen Gerechtigkeitskonzeptionen. Es werden seine anthropologischen Betrachtungen zum Menschen im Naturzustand und seine Theorie des Gesellschaftsvertrags erläutert. Zudem wird die Rolle des Souveräns in Hobbes’ System dargestellt.

  • Kapitel 3: Jean-Jacques Rousseau

    Dieses Kapitel analysiert Rousseaus Philosophie und seine Gerechtigkeitskonzeptionen. Im Mittelpunkt stehen seine Überlegungen zum Naturzustand, dem Kulturzustand und dem Contrat social. Darüber hinaus werden die Unterschiede zwischen Hobbes’ und Rousseaus Gerechtigkeitsvorstellungen hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Kernthemen der politischen Philosophie, insbesondere den Gerechtigkeitskonzeptionen von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau. Die zentralen Schlüsselbegriffe sind: Naturzustand, Gesellschaftsvertrag, Souverän, Recht, Ordnung, Gerechtigkeit, Gleichheit, Freiheit, und aktuelle Bedeutung.

Final del extracto de 36 páginas  - subir

Detalles

Título
Gerechtigkeitskonzeptionen bei Hobbes und Rousseau und ihre aktuelle Bedeutung
Universidad
Ruhr-University of Bochum  (Institut für Philosophie I)
Calificación
1,7
Autor
Kathrin Peschel (Autor)
Año de publicación
2015
Páginas
36
No. de catálogo
V304489
ISBN (Ebook)
9783668027428
ISBN (Libro)
9783668027435
Idioma
Alemán
Etiqueta
gerechtigkeitskonzeptionen hobbes rousseau bedeutung
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Kathrin Peschel (Autor), 2015, Gerechtigkeitskonzeptionen bei Hobbes und Rousseau und ihre aktuelle Bedeutung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/304489
Leer eBook
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
Extracto de  36  Páginas
Grin logo
  • Grin.com
  • Page::Footer::PaymentAndShipping
  • Contacto
  • Privacidad
  • Aviso legal
  • Imprint