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Die Europäische Demokratie. Inwiefern hat der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit der EU behoben?

Titre: Die Europäische Demokratie. Inwiefern hat der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit der EU behoben?

Dossier / Travail , 2016 , 21 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Jan Onno Steenweg (Auteur)

Politique - Région: Europe de l'Ouest
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die Hausarbeit setzt sich zum Ziel, die wissenschaftliche Debatte über das Demokratiedefizit wiederzugeben. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Kontroverse zwischen Hix/Follesdal und Majone/Moravcsik sowie ihren Vorstellungen über Demokratie und das Demokratiedefizit.
Außerdem ist es Ziel der Hausarbeit, das Demokratiedefizit zu charakterisieren und zu untersuchen, inwiefern es der EU mit dem Vertrag von Lissabon gelungen ist, das Demokratiedefizit zu beheben. Dazu werden die Komponenten des Demokratiedefizites und die Neuerungen des Lissabonner Vertrages zusammengetragen und gegenübergestellt. Grundlage hierfür ist eine genaue Literaturrecherche zum Thema.
Den Schlussteil bildet das Fazit, das aus dieser Gegenüberstellung gewonnen werden konnte.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die europäische Demokratie
  • Der Streit um das Demokratiedefizit
    • Mythos Demokratiedefizit
      • Majone - Die EU in der Legitimationskrise
      • Moravcsik.. Die,,Standard-Version“ des Demokratiedefizites. Charakterisierung des Demokratiedefizites
    • Kritikpunkte
      • Institutionelle Defizite..
      • Strukturelle Defizite
  • Der Vertrag von Lissabon....
    • Grundlegendes.........
    • Neuerungen
      • Repräsentative Elemente:
      • Partizipative Elemente..
      • Stärkung nationaler Parlamente .
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit der EU behoben hat. Ziel ist es, die wissenschaftliche Debatte über das Demokratiedefizit wiederzugeben und dabei besonders auf die Kontroverse zwischen Hix/Follesdal und Majone/Moravcsik sowie deren unterschiedliche Vorstellungen von Demokratie und dem Demokratiedefizit einzugehen. Die Hausarbeit soll das Demokratiedefizit charakterisieren und untersuchen, ob die EU durch den Vertrag von Lissabon dieses Defizit beheben konnte. Dazu werden die Komponenten des Demokratiedefizites und die Neuerungen des Lissabonner Vertrages gegenübergestellt.

  • Demokratiedefizit der EU
  • Legitimationskrise der EU
  • Kontroverse zwischen Hix/Follesdal und Majone/Moravcsik
  • Demokratieverständnis
  • Reformen des Vertrags von Lissabon

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Problematik des Demokratiedefizits in der EU im Kontext des "permissiven Konsenses" und der steigenden Anzahl von EU-Gesetzen dar. Sie führt den Vertrag von Lissabon als Reformversuch ein und erläutert die Zielsetzung der Hausarbeit, die Klärung der Frage, ob das Demokratiedefizit durch den Vertrag von Lissabon behoben wurde.
  • Die europäische Demokratie: Dieses Kapitel stellt die unterschiedlichen demokratietheoretischen Herangehensweisen von Hix/Follesdal und Majone/Moravcsik dar. Es wird auf die Bedingungen für eine moderne Demokratie nach Follesdal und das reduzierte Demokratieverständnis von Majone/Moravcsik eingegangen.
  • Der Streit um das Demokratiedefizit: Dieses Kapitel beschreibt die zwei Lager in der Debatte um das Demokratiedefizit: Majone/Moravcsik, die ein Demokratiedefizit bestreiten, und Hix/Follesdal, die eine „Standard-Version" des Demokratiedefizits vertreten. Es beleuchtet die Argumente der Autoren, wie sie das Demokratiedefizit definieren und bewerten.
  • Kritikpunkte: Dieser Abschnitt analysiert die Kritikpunkte am Demokratiedefizit, sowohl aus institutioneller als auch aus struktureller Sicht.
  • Der Vertrag von Lissabon: Dieses Kapitel konzentriert sich auf den Vertrag von Lissabon und seine Neuerungen im Hinblick auf die Stärkung der Demokratie in der EU. Es wird auf die repräsentativen und partizipativen Elemente sowie die Stärkung der nationalen Parlamente eingegangen.

Schlüsselwörter

Die Hauptaugenmerke dieser Arbeit liegen auf den Begriffen Demokratiedefizit, Legitimationskrise, Vertrag von Lissabon, EU-Institutionen, politische Legitimation, Repräsentativität, Partizipation und nationale Parlamente.

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Résumé des informations

Titre
Die Europäische Demokratie. Inwiefern hat der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit der EU behoben?
Université
Free University of Berlin  (Otto-Suhr-Institut)
Cours
Europäische Integration
Note
1,3
Auteur
Jan Onno Steenweg (Auteur)
Année de publication
2016
Pages
21
N° de catalogue
V324293
ISBN (ebook)
9783668234253
ISBN (Livre)
9783668234260
Langue
allemand
mots-clé
europäische demokratie inwiefern vertrag lissabon demokratiedefizit
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Jan Onno Steenweg (Auteur), 2016, Die Europäische Demokratie. Inwiefern hat der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit der EU behoben?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/324293
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Extrait de  21  pages
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