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Lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma

Pro- und Contraargumentation zur Entscheidungsfindung der Versorgung wachkomatöser Menschen

Titre: Lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2015 , 10 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Benjamin Schmidt (Auteur)

Sciences infirmières - Divers
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In der Hausarbeit wird eine kritische Diskussion zum Thema lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma geführt. Dieser Beitrag bedient sich der Pro- und Contraargumentation, um eine gewissenhafte Entscheidungsfindung über die weitere Versorgung erwachsener Menschen im Wachkoma herbeizuführen. Außerdem werden die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen des Autors anhand von zwei Fallbeispielen erörtert.

Lebensverlängernde Maßnahmen: Behandlungsmethoden oder Therapien, die bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung Patienten am Leben erhalten oder ihre Lebensqualität am Lebensende erhöhen sollen. Sie können den Sterbeprozess aber auch qualvoll lange hinauszögern, obwohl Patienten bereit sind zu sterben. Dazu gehören: Künstliche Beatmung, das Legen einer PEG- Sonde zur künstlichen Ernährung, Reanimation, Katheter und Zugänge, Operationen, Medikamente, Infusionen zur Flüssigkeitszufuhr und jede intensivmedizinische Behandlung.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsdefinition
  • Pro- Argumentation
  • Contra- Argumentation
  • Lösungsstrategien
  • Stellungnahme
  • Diskussion und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem ethischen Dilemma lebensverlängernder Maßnahmen bei erwachsenen Menschen im Wachkoma. Sie untersucht die Bedeutung des eigenen Handelns im Pflegeberuf und hinterfragt die eigene Einstellung im Kontext dieser komplexen Thematik. Dabei werden die Argumente für und gegen die Anwendung lebensverlängernder Maßnahmen beleuchtet und mit wissenschaftlicher Literatur belegt.

  • Patientenautonomie und das Recht auf Selbstbestimmung
  • Die Bedeutung der Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
  • Ethische und rechtliche Aspekte lebensverlängernder Maßnahmen
  • Die Rolle von Hospizwesen und Palliativmedizin
  • Die Bedeutung der informierten Zustimmung (informed consent)

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Zielsetzung der Hausarbeit dar und bietet einen kurzen Überblick über die Thematik. Sie betont die Bedeutung der kritischen Reflexion des eigenen Handelns im Pflegeberuf und die Auseinandersetzung mit der eigenen Einstellung gegenüber lebensverlängernden Maßnahmen.

Begriffsdefinition

Dieses Kapitel definiert wichtige Begriffe wie lebensverlängernde Maßnahmen, Patientenautonomie, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Es erläutert die rechtlichen Grundlagen der Patientenrechte und die Bedeutung der informierten Zustimmung. Weiterhin wird das Wachkoma (apallisches Syndrom) als medizinischer Zustand beschrieben.

Pro- Argumentation

Dieses Kapitel präsentiert Argumente, die für die Anwendung lebensverlängernder Maßnahmen sprechen. Es betont den Schutz der Menschenwürde, das Recht auf Leben und die Bedeutung der Weiterentwicklung medizinischer Möglichkeiten. Der ethische Aspekt der Lebensverlängerung und die Bedeutung von Hospizwesen und Palliativmedizin werden ebenfalls behandelt.

Contra- Argumentation

Dieses Kapitel beleuchtet die Argumente gegen lebensverlängernde Maßnahmen, wie Kostenfaktoren, strafrechtliche Aspekte und die Angst vor einer qualvollen Verlängerung des Sterbeprozesses. Es behandelt die unterschiedlichen Formen der Sterbehilfe und die Notwendigkeit einer reflektierten Entscheidungsfindung.

Schlüsselwörter

Lebensverlängernde Maßnahmen, Patientenautonomie, Wachkoma, apallisches Syndrom, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, informierte Zustimmung (informed consent), Sterbehilfe, Menschenwürde, Recht auf Leben, Hospizwesen, Palliativmedizin, ethische und rechtliche Aspekte, Kostengründe, informed consent

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Résumé des informations

Titre
Lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma
Sous-titre
Pro- und Contraargumentation zur Entscheidungsfindung der Versorgung wachkomatöser Menschen
Université
University of Applied Sciences Frankfurt am Main  (Fachbereich Gesundheit und Soziales)
Cours
Reflexion
Note
1,3
Auteur
Benjamin Schmidt (Auteur)
Année de publication
2015
Pages
10
N° de catalogue
V338393
ISBN (ebook)
9783668279148
ISBN (Livre)
9783668279155
Langue
allemand
mots-clé
Lebensverlängernde Maßnahmen Sondenkost Beatmung Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Patientenautonomie Lösungsstrategien Wachkoma apallisches Syndrom coma vigile unresponsive wakefulness syndrome Syndrom reaktionsloser Wachheit vegetative state persistent vegetativ state permanent vegetativ state Aktive Sterbehilfe Passive Sterbehilfe Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen Sondenernährung Euthanasie verhungern verdursten direkte Sterbehilfe indirekte Sterbehilfe Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Betreuer mutmaßlicher Wille Angehörige gesetzlicher Betreuer Pflegepersonen Palliativ Palliativversorgung Palliativ Care Zwiespalt
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Citation du texte
Benjamin Schmidt (Auteur), 2015, Lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338393
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Extrait de  10  pages
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