Bessere Chancen für behinderte Kinder und Jugendliche im Inklusionsystem


Hausarbeit, 2016

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Definition Behinderung

3 UN- Behindertenkonvention

4 Bildungssystem in Deutschland

5 Die Entwicklung: Der Weg zur Inklusion
5.1 Exklusion
5.2 Separation
5.3 Integration
5.4 Inklusion

6 Grundsätzlicher Unterschied zwischen Integration und Inklusion

7 Die Inklusive Bildung

8 Bessere Chancen im Inklusionssystem für behinderte Kinder und Jugendliche?

9 Fazit

10 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Inklusion. Passend zu diesem Thema ist das Zitat von Richard von Weisäcker: „Jeder sollte seine Chance bekommen“.[1] In dem Zusammenhang beschäftigt sich die Arbeit mit der Fragestellung: „Welche Chancen verbessern sich für die behinderten Kinder im Inklusionssystem?“ Auf der Ebene der Bildungsgerechtigkeit werden oftmals Kinder mit Behinderung vom deutschen Schulsystem benachteiligt, da diese immer noch als eine eigene Randgruppe im deutschen Schulsystem betrachtet werden. Die Inklusion hingegen schafft es diese Barriere zu überwinden, da sie der Idee folgt, eine „Schule für Alle“ zu schaffen. Dadurch werden auch Kinder mit Behinderung in das Schulsystem vollständig integriert. Das Thema der Behinderung ist einer der aktuellsten Themen, da sie immer noch sowohl in der Gesellschaft, als auch im Schulsystem nicht die Anerkennung und dieselben Chancen bekommen wie „normale“ Menschen.

Ziel dieser Arbeit ist, es die eingangs erwähnte Fragestellung zu beantworten. Zuerst wird jedoch der Begriff Behinderung erläutert, in dem sie die Fragen „Wann gilt eigentlich ein Mensch als behindert?“ und „was versteht man unter einer Behinderung?“ klärt. Daraufhin wird die UN-Behindertenkonvention vorgestellt. Es wird kurz und prägnant erklärt, was die Konvention ist. Folgend wird das Bildungssystem in Deutschland erläutert.Dabei werden zuerst allgemeine Informationen zum deutschen Bildungssystem aufgeführt, dann wird die Benachteiligung der behinderten Kinder durch das System verdeutlicht. Der nächste Punkt beschäftigt sich mit der Entwicklung des Weges zur Inklusion, der von der Exklusion bis zur Inklusion führt. Dementsprechend werden die einzelnen Begriffe Exklusion, Separation, Integration und Inklusion definiert. Danach werden die allgemein grundsätzlichen Unterschiede zwischen Integration und Inklusion kurz dargestellt, darauffolgend wird die inklusive Bildung näher erläutert. Zunächst wird nochmal auf die Integrationspädagogik eingegangen, in dem man ihre Defizite nennt und verdeutlicht, dass die Chancengleichheit in der Inklusionspädagogik gegeben ist. Zuletzt folgt das Fazit, in dem kurz die Fragestellung der Hausarbeit aufgegriffen und präzise beantwortet wird.

Mit dieser Hausarbeit möchte ich beweisen, dass das Inklusionssystem die Chancen der behinderten Kinder und Jugendliche verbessert. Auch wenn die Inklusion eine systematische Veränderung des deutschen Bildungssystems hervorruft und viel Arbeit verursacht, lohnt es sich sowohl für die behinderten als auch für die nicht behinderten Kinder. Es schafft nicht nur ein gerechtes Schulsystem, sondern vermeidet auch die Ausgrenzung der behinderten Kinder aus der Gesellschaft. Da Inklusion ein sehr aktuelles Thema ist und es schon die ersten inklusiven Schulen in Deutschland gibt, die auch eine positive Entwicklung aufweisen, habe ich mir dieses Thema herausgesucht. Es ist nochmal interessant zu sehen, was sich für Chancen für die behinderten Kinder ergeben, aber auch, dass nicht nur behinderte Kinder einen Vorteil aus diesem System ziehen, sondern auch nicht behinderte Kinder.

2 Definition Behinderung

Was ist eine Behinderung? Wann spricht man überhaupt von einer Behinderung? Die einzelnen Definitionen für das Wort „Behinderung“ sind im internationalen Rahmen sehr verschieden. So kann die Weltgesundheitsorganisation[2] (World Health Organisation, WHO) nur versuchen, eine grobe Definition vorzunehmen. Die Organisation geht immer von diesen drei Begriffen aus: impairment (Schädigung), disability (Beeinträchtigung) und handicap (Behinderung).[3]

Nach Sanders Definition liegt eine Behinderung vor, „wenn ein Mensch auf Grund einer Schädigung oder Leistungsminderung ungenügend in sein vielschichtiges Mensch-Umfeld-System integriert ist“[4].

Die UN-Behindertenkonvention definiert den Begriff „Behinderung“ in Artikel 1 Absatz 2 folgendermaßen: „Menschen die langfristig körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern können.“[5]

Anhand dieser drei Definitionen ist eine Behinderung eine Schädigung oder eine Beeinträchtigung, die den Betroffen im sozialen und materiellen Umfeld eine Barriere schafft. Jedoch können Behinderungen auch im Laufe des Lebens auftreten, sie sind meist nicht nur angeboren. Eine Behinderung kann eine Folge von einem Unfall oder auch einer Krankheit sein. Es gibt nicht nur „die“ Behinderung, sondern viele verschiedene Arten davon. Eine Behinderung muss nicht zwangsläufig sichtbar sein, wie zum Beispiel bei einem Menschen im Rollstuhl. Es können auch chronische Erkrankungen wie zum Beispiel Lernbehinderungen sein, die man nicht sofort wahrnehmen kann.[6]

3 UN- Behindertenkonvention

Die UN-Behindertenkonvention ist ein Menschenrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen, das von der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 13. Dezember 2006 beschlossen wurde und am 3. Mai in Kraft getreten ist.[7] Deutschland und derzeit 158 weitere Länder unterstützen die UN-Konvention. Die UN-Konvention setzt sich dafür ein, dass behinderte Menschen als vollwertige Bürger der Gesellschaft anerkannt und nicht benachteiligt werden. Sie fordern Inklusion, die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben.[8]

4 Bildungssystem in Deutschland

Das deutsche Bildungssystem gliedert sich in vier beziehungsweise fünf Stufen: den Primarbereich, Sekundarbereich 1, Sekundärbereich 2, Tertiärbereich und Quartärbereich. Der Primarbereich und Sekundarbereich 1 sind für alle deutschen Bürger verpflichtend, sie bilden die Schulpflicht. Die darauffolgenden Stufen stellen Optionen zur weiteren Qualifikationen dar.[9] Vor der Primarstufe hat man in Deutschland auch die Möglichkeit, einen Kindergarten oder eine andere Frühkindliche Bildung zu besuchen. Außerdem ist es gesetzlich festgelegt, dass von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe 2 die schulische Ausbildung kostenlos ist. Der Großteil der Bildungsangebote wird von den einzelnen Bundesländern selbst organisiert und finanziert. Jedes Bundesland bietet andere Schulformen und andere Übergangsmöglichkeiten an, das regelt jedes Bundesland für sich. Im deutschen Bildungssystem gibt es folgende Schulformen in der Sekundarstufe 1, und zwar die Realschule, Gesamtschule, Gymnasien und Sonderschulen.

Das deutsche Schulsystem ist „ein selektives, segregierendes und mitunter diskriminierendes Erziehungs-, Bildungs- und Unterrichtswesen“[10]. In der Bildungspolitik zeigen sich große Defizite, im Blick auf die Streuung im unteren Kompetenzbereich, dass sich im deutschen Schulsystem deutlich mehr kompetenzschwache Schülerinnen und Schüler befinden als in anderen entwickelten Ländern.[11] „Demnach lässt sich in Deutschland eine Risikogruppe von etwa 24% ausmachen, wobei hier überproportional viele Hauptschüler/-innen und Sonderschüler/-innen, zugleich jedoch auch „Unterrichtskinder“ und Kinder mit Migrationsgeschichte repräsentiert sind. Neben der unterdurchschnittlichen Qualität des deutschen Bildungssystems weist die Zusammensetzung angesprochenen Gruppe der Schüler/-innen mit Leistungsschwächen deutlich auf Versagen in Bezug auf die Akkulturation und die Integration Benachteiligter hin.“[12] Es wurde wissenschaftlich erwiesen, dass das gegliederte, selektive Schulsystem für die Konservierung und Tradierung ungleicher Bildungschancen große Verantwortung trägt.[13] Damit geht auch der systematische Ausschluss bestimmter Personengruppen vom allgemeinen Bildungssystem einher.[14] Das deutsche Bildungssystem weist somit durch das Ausschlussverfahren für Kinder mit Behinderung und Migrationshintergrund eine Benachteiligung auf. Damit alle Kinder das gleiche Recht auf Bildungschancen bekommen, muss sich das deutsche Schulsystem verändern. Nur durch eine Änderung des Bildungssystems erfolgt ein gerechtes System für alle, ohne jenen Ausschluss von Kindern.

5 Die Entwicklung: Der Weg zur Inklusion

Seit die Sonderpädagogik entstanden ist, haben sich die Allgemeine und die Sonderpädagogik stark voneinander getrennt entwickelt. Sie haben sich in verschiedene Richtungen entwickelt und sich somit voneinander entfernt und abgegrenzt. Im Laufe der Zeit haben jedoch beide Richtungen zueinander gefunden.[15] Die Entwicklung des Bildungssystems führt von der Exklusion bis zur Inklusion, die nun erläutert werden.

5.1 Exklusion

Exklusion ist der Ausschluss von behinderten Kindern aus dem Bildungssystem. Von der Geschichte der inklusiven Bildung war nie die Rede, in der Wirklichkeit gab es immer nur das System der Exklusion: „die disziplinäre Trennung von Allgemeiner Pädagogik und Sonderpädagogik“[16]. Es war in der deutschen Bildung nie einheitlich, es gab immer nur die „Normalen“ und die „Behinderten“, die kategorial keine Einheit bildeten.[17] Dies führte in der praktischen Hinsicht automatisch zu getrennten Lernräumen, die von verschiedenen Pädagogen betreut wurden und werden. Diese zwei Pädagogiken stellen eine „getrennte Sphäre von Forschung und Lehre dar“[18] und haben wenig miteinander zu tun. In der allgemeinen Pädagogik kamen behinderte Kinder und Jugendliche nicht vor, es beschränkte sich immer auf die nicht behinderten Kinder. Weder vor oder nach dem Ersten Weltkrieg wurden Behinderte integriert, sie wurden immer selektiert und ausgeschlossen. „Die Reformpädagogik hatte wie jede Allgemeine Pädagogik das normale, gesunde und nicht behinderte Kind vor Augen, eine Sichtweise, die seinerzeit stark eugenisch beeinflusst war.“[19] Die behinderten Kinder galten als „bildungsunfähig“, die Betreuung und Förderung der Kinder war eine Angelegenheit der Familie, eine Schulpflicht gab es für sie nicht.[20] Eine Bildungsgerechtigkeit für behinderte Kinder gab es in der Exklusion nicht, sie wurden von jeglichem Schulbesuch ausgeschlossen.

5.2 Separation

In der Pädagogik versteht man unter dem Begriff Separation, „die Trennung unterschiedlicher Individuen zur Herstellung einer größtmöglichen Homogenität in einer sozialen Gruppe“.[21] So werden spezielle Institutionen gebildet, die Kinder mit einer Behinderung fördern und bilden. Diese Institutionen werden je nach Behinderung gegründet, zum Beispiel körperliche Behinderung, Sinnesbehinderung, kognitive Behinderung, usw.[22] Hierbei wird versucht, die behinderten Menschen „zu einem nützlichen Glied der Gesellschaft zu erziehen“[23]. So werden die behinderten Kinder „als bildungsfähige wertvolle Persönlichkeiten anerkannt und nach ihren Fähigkeiten gefördert – aber in separaten Institutionen“[24]. Im Gegensatz zur Exklusion, in der Kinder mit Behinderung vom Bildungssystem komplett ausgeschlossen werden, bildet die Separation für sie sonderpädagogische Institutionen, in der sie gefördert werden können. Jedoch wird auch in der Separation selektiert zwischen „normalen“ und „behinderten“ Kindern, sodass ein homogenes Schulsystem entsteht.

[...]


[1] Die Seite für Schwerbehindertenvertretung, Schwerbehindertenrecht für die Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen im Betrieb. In: schwbv.de / , Nr. 7/2016 (Juli 2016).

URL: http://www.schwbv.de/zitate.html (abgerufen am 16.05.2016).

[2] Die „World Health Organization“ ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nation. Ihre Hauptaufgabe ist die Bekämpfung der Erkrankungen, mit besonderem Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten, sowie Förderung der allgemeinen Gesundheit unter Menschen auf der Welt.

[3] Imh Plus: Informationen für gehörlose und schwerhörige Meschen mit zusätzlichen Handicaps. In: arbeitgeber.de. URL: http://www.arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/res/Inklusion_unternehmen.pdf/$file/Inklusion_unternehmen.pdf (abgerufen am 16.05.2016).

[4] Hüls, Bettina: Der Behinderungsbegriff im Ökosystemischen Ansatz. Staatsprüfung 07/2007 (Juli 2007). (abgerufen am 16.05.2016).

[5] UN- Behindertenkovention , Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung. In: behindertenrechtskonvention.info. URL: http://www.behindertenrechtskonvention.info/ (abgerufen am 16.05.2016).

[6] Inklusion unternehmen , Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung- Ein Leitfaden. In: arbeitgeber.de. URL: http://www.arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/res/Inklusion_unternehmen.pdf/$file/Inklusion_unternehmen.pdf (abgerufen am 16.05.2016)

[7] UN- Behindertenkovention , Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung. In: behindertenrechtskonvention.info. URL: http://www.behindertenrechtskonvention.info/ (abgerufen am 16.5.2016).

[8] Aktion Menschen, Ein großer Schritt nach vorn. In: aktion-mensch.de. URL: https://www.aktion-mensch.de/themen-informieren-und-diskutieren/was-ist-inklusion/un-konvention (abgerufen am 16.5.2016).

[9] Dreyer, Sarah: Wie funktioniert das deutsche Bildungssystem. In: bildungsexperten.net. URL: http://www.bildungsxperten.net/wissen/wie-funktioniert-das-deutsche-bildungssystem/ (abgerufen am 17.5.2016).

[10] Amrhein, Bettina (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung, Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Verlag Julius Klinkhardt, Bad-Heilbrunn 2016. S. 20.

[11] Vgl Amrhein, Bettina (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung, Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Verlag Julius Klinkhardt, Bad-Heilbrunn 2016. S.20.

[12] Amrhein, Bettina (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung, Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Verlag Julius Klinkhardt, Bad-Heilbrunn 2016. S. 20.

[13] Vgl Amrhein, Bettina (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung, Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Verlag Julius Klinkhardt, Bad-Heilbrunn 2016. S.21.

[14] Vgl Amrhein, Bettina (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung, Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Verlag Julius Klinkhardt, Bad-Heilbrunn 2016. S.21.

[15] Licht, Stephanie: Inklusion und Schulentwicklung , Grundlagen, Umsetzungsvorschläge und Denkanstöße. In:

books.google.de. URL: https://books.google.de/booksid=_bpoCwAAQBAJ&pg=PA10&lpg=PA10&dq=sind+

exklusion+separation+verschiedene+arten+des+bildungssystems&source=bl&ots=kgUrKw3bLx&sig=P1xESUnvKy5Ud1mkqyiSofWGNo&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjs5KTtkt_NAhXJB8AKHf8vBJwQ6AEIUzAJ#v=onepage&q=sind%20exklusion%20separation%20verschiedene%20arten%20de%20bildungssystems&f=false (abgerufen am 17.05.2016).

[16] Seitz, Simone; Finnern, Nina-Kathrin; Korff, Natascha und Scheidt, Katja: Inklusiv gleich gerecht ? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2012.

[17] Seitz, Simone; Finnern, Nina-Kathrin; Korff, Natascha und Scheidt, Katja: Inklusiv gleich gerecht ? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2012.

[18] Seitz, Simone; Finnern, Nina-Kathrin; Korff, Natascha und Scheidt, Katja: Inklusiv gleich gerecht ? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2012.

[19] Seitz, Simone; Finnern, Nina-Kathrin; Korff, Natascha und Scheidt, Katja: Inklusiv gleich gerecht ? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2012.

[20] Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur. In: schulwechsel.bildung-rp.de. URL: http://schulwechsel.bildung-rp.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/Bildungswege_in_Rheinland-Pfalz.pdf (abgerufen am 17.05.2016).

[21] Separation. In: wiki.studiumdigitale.uni-frankfurt.de. URL: http://wiki.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/FB04_Grundschulwiki/index.php/Separation (abgerufen am 18.05.2016).

[22] Geissbühler, Helena: Exklusion, Separation, Integration und Inklusion. In: refbejuso.ch. URL:http://www.refbejuso.ch/fileadmin/user_upload/Downloads/Katechetik/HP%20KUW/4_Moeglichkeiten_des_Zusammenlebens.pdf (abgerufen am 18.05.2016).

[23] Valentin, Simon und Teubner, Martin: Exklusion-Seperation-Integration- oder Inklusion? Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. In: userpages.uni-koblenz.de. URL: http://userpages.uni-koblenz.de/~luetjen/sose15/elodido.pdf (abgerufen am 18.05.2016).

[24] Geissbühler, Helena: Exklusion, Separation, Integration und Inklusion. In: refbejuso.ch. URL: http://www.refbejuso.ch/fileadmin/user_upload/Downloads/Katechetik/HP%20KUW/4_Moeglichkeiten_des_Zusammenlebens.pdf (abgerufen am 18.05.2016).

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Details

Titel
Bessere Chancen für behinderte Kinder und Jugendliche im Inklusionsystem
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Bildungswissenschaften)
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V345699
ISBN (eBook)
9783668356696
ISBN (Buch)
9783668356702
Dateigröße
545 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bessere, chancen, kinder, jugendliche, inklusionsystem
Arbeit zitieren
Gamze Bulut (Autor:in), 2016, Bessere Chancen für behinderte Kinder und Jugendliche im Inklusionsystem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345699

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