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Geschlechterforschung aus phänomenologischer und psychoanalytischer Perspektive

Ein integrierender Versuch am Beispiel der Herstellung von Geschlecht

Titel: Geschlechterforschung aus phänomenologischer und psychoanalytischer Perspektive

Hausarbeit , 2013 , 34 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Janina Jaeckel (Autor:in)

Soziologie - Beziehungen und Familie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit widmet sich dem Versuch, zwei Theorierichtungen zu betrachten, deren Gemeinsamkeiten und gegenseitige Ergänzungsfähigkeit im wissenschaftlichen Diskurs bislang keine Beachtung gefunden haben. Hierbei handelt es sich um die Phänomenologie und die Psychoanalyse.

Um diese vergleichend zu diskutieren, wird eine der Grundfragen der Geschlechterforschung, die Herstellung von Geschlecht, aus beiden Perspektiven heraus betrachtet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Gesa Lindemann: Das paradoxe Geschlecht - Transsexualität im Spannungsfeld von Körper, Leib und Gefühl.
  • 2. Karin Flaake: Körper, Sexualität und Geschlecht - Studien zur Adoleszenz junger Frauen
  • 3. Die Herstellung des Geschlechts.
    • 3.1 Herstellung des Geschlechts über den Körper.
      • 3.1.1 Körpererleben
      • 3.1.2 Menstruation
    • 3.2 Begehren und Sexualität.
    • 3.3 Aneignungsprozesse.
  • 4. Exkurs: Die Geschlechterdifferenz
  • 5. Versuch eines integrierendes Ansatzes
  • Fazit.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Herstellung von Geschlecht aus der Perspektive der Phänomenologie und der Psychoanalyse. Dabei werden die Gemeinsamkeiten und Ergänzungsfähigkeiten der beiden Theorien betrachtet, die im wissenschaftlichen Diskurs bislang wenig Beachtung gefunden haben.

  • Interdisziplinäre Betrachtung der Geschlechterforschung
  • Analyse der Herstellung von Geschlecht aus phänomenologischer und psychoanalytischer Sicht
  • Integration der beiden Theorien in einen gemeinsamen Ansatz
  • Bedeutung des Körpers, der Sexualität und der Aneignungsprozesse für die Geschlechtskonstruktion
  • Der gesellschaftliche Kontext der Geschlechterdifferenz

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Ausgangssituation der Geschlechterforschung vor und erläutert den Fokus der Arbeit auf die Integration der Phänomenologie und der Psychoanalyse. Kapitel 1 präsentiert Gesa Lindemanns phänomenologische Studie zur Transsexualität und analysiert die Rolle von Körper, Leib und Gefühl in der Geschlechtskonstruktion. Kapitel 2 beschäftigt sich mit Karin Flaakes psychoanalytischer Studie zur Adoleszenz junger Frauen, die die Bedeutung von Körper, Sexualität und Geschlecht in der Entwicklung des Geschlechtsverständnisses beleuchtet. Kapitel 3 untersucht die Herstellung von Geschlecht im Detail und analysiert die Bedeutung des Körpers, der Sexualität und der Aneignungsprozesse. Kapitel 4 widmet sich in einem Exkurs der Geschlechterdifferenz und betrachtet den gesellschaftlichen Kontext, in dem Geschlecht konstruiert wird. Kapitel 5 skizziert mögliche Ansatzpunkte für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Phänomenologie und Psychoanalyse.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Themen Geschlechterforschung, Phänomenologie, Psychoanalyse, Transsexualität, Adoleszenz, Körpererleben, Sexualität, Geschlechtskonstruktion, Geschlechterdifferenz, Interdisziplinarität.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Geschlechterforschung aus phänomenologischer und psychoanalytischer Perspektive
Untertitel
Ein integrierender Versuch am Beispiel der Herstellung von Geschlecht
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
1,0
Autor
Janina Jaeckel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
34
Katalognummer
V353229
ISBN (eBook)
9783668399525
ISBN (Buch)
9783668399532
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschlecht Psychoanalyse Phänomenologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Janina Jaeckel (Autor:in), 2013, Geschlechterforschung aus phänomenologischer und psychoanalytischer Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353229
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Leseprobe aus  34  Seiten
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