Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Fehlernährung und Umweltgifte. Dabei wird auf die
„Hunza-Gruppe“, den „Vollwert-Papst“ Dr. M. O. Bruker und Kollath eingegangen und der Zusammenhang zwischen Ernährung und psychischen Störungen bzw. abweichendem Verhalten aufgezeigt. Die Autorin vertritt die These, dass eine Ernährungsumstellung psychische Störungen beseitigen kann. Dabei geht sie vor allem auf verschiedene Lebensmittelinhaltsstoffe und Zusätze in unserer Nahrung ein.
Inhalt
1. Einleitung
1.1. Die Hunza
1.2. Bruker
1.3. Kollath
1.4 Hypothesen:
2. Lebensmittelinhaltsstoffe
2.1. Vitamine
2.1.1. Psychische Folgen bestimmter Hypovitaminosen
2.1.2. Ursachen von Hypovitaminosen
2.2. Toxische Metalle
3. Die Denaturierung unserer Nahrung
3.1. Raffination:
3.2. Konservierung
4. Lebensmittelzusätze:
4.1. Aromen
4.2. Phosphate
4.3. Nitrate und Nitritpökelsalz
5. Konventionelle Tierzucht und Landwirtschaft
5.1. Tiermast
5.2. Vergleich des Nitratgehalts von ökologisch und konventionell angebautem deutschen Gemüse
6. Abweichende Ernährung > Abweichendes Verhalten
6.1. Kriminalität
6.2. Ursachen psychischer Störungen (lt. Prochazka):
6.3. Hyperaktivität
6.4. Eine heile Psyche in einem gesunden Körper
7. Ausblick
8. Fazit:
Literatur:
Legende:
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- Alina Kulik (Author), 2005, Fehlernährung und Umweltgifte als Verhaltensdeterminanten. Eine heile Psyche in einem gesunden Körper, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366867
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