Historische Entwicklungen und Konzeptionen im Kinderfernsehen. Am Beispiel der "Sendung mit der Maus"


Dossier / Travail, 2016

27 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Geschichte des Kinderfernsehens
2.1 In öffentlich-rechtlichen Sendern
2.2 In privaten Sendern

3. Der Umgang von Kindern mit Medien

4. Merkmale von Kindersendungen

5. Sendungskonzeption von „Die Sendung mit der Maus“
5.1 Die Anfänge
5.2 Die Entwicklung
5.3 „Die Sendung mit der Maus“ heute

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

Das Medium Fernsehen spielt auch im Zeitalter von Smartphone, Internet und Tablet noch eine wichtige Rolle beim Aufwachsen. So liegt der Anteil der bei der KIM-Studie befragten 6 - 13 jährigen Kinder, die am wenigsten auf das Medium Fernseher verzichten können, immerhin bei 61 Prozent.1 Die Programmvielfalt ist dementsprechend groß, und Eltern müssen sich der Aufgabe stellen, die richtigen Programme auszuwählen. Doch wie kam es überhaupt zur Programmsparte Kinderfernsehen? Ab wann hat man es als sinnvoll erachtet, Kindern über den Fernseher etwas beibringen zu wollen? Wie ist die Entwicklung vonstattengegangen, einschließlich großer technischer Veränderungen? Und wie kamen und kommen die Sendungen beim Publikum an?

Diese und weitere Fragen werden in der vorliegenden Arbeit thematisiert. Für einen genaueren Überblick wird im Folgenden die Geschichte des Kinderfernsehens kurz skizziert, anhand der Entwicklung sowohl im öffentlich-rechtlichen als auch im Privatfernsehen. Um genauer verstehen zu können, wie eine Kindersendung aufgebaut ist, wird darauf eingegangen, wie Kinder das Medium Fernseher verwenden. Danach werden kurz die allgemeinen Charakteristika einer Kindersendung erläutert. Im Anschluss wird auf die Merkmale, die Sendungskonzeption und Entwicklung des Magazins „Die Sendung mit der Maus“ eingegangen. Um auf die Frage, wie das Format bei Jung und Alt ankommt eingehen zu können, wurde eine Onlineumfrage zu dem Thema „Rezeption von ‚Die Sendung mit der Maus’“ durchgeführt. Diese wird im Zusammenhang mit dem Status von „Die Sendung mit der Maus“ im letzten Punkt genauer erläutert. Abschließend werden alle gestellten Fragen in einem Fazit nochmals angesprochen.

2. Die Geschichte des Kinderfernsehens

Die Geschichte des Kinderfernsehens hat ihren Ursprung in den frühen 50er Jahren. Die Entwicklung bis zum heutigen Kinderfernsehen ist geprägt von anfänglichen, vor allem bewahrpädagogischen und skeptischen Stimmen, die das Kinderfernsehen eher ablehnten.2 Die grundlegende Diskussion dieser Zeit drehte sich um Folgendes:

„Wie sich Fernsehen [allgemein] und Fernsehen für Kinder für die Persönlichkeitsbildung, die Wahrnehmung, das schulische und alltägliche Lernen, die Qualität und Erfahrung, die körperliche Befindlichkeit usw. auswirken könnten, war ein Thema einer großen öffentlichen Diskussion vor 40 und 50 Jahren.“3

In diesem Abschnitt der Arbeit soll kurz darauf eingegangen werden, wie sowohl die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihrem Bildungsauftrag als auch die privaten Sender mit dem neuen, unbekannten Terrain umgegangen sind, und wie sich das Kinderfernsehen von diesem Standpunkt aus zu dem entwickelt hat, was es heute ist.

2.1 Die öffentlich-rechtlichen Sender

Wie bereits eingangs erwähnt wurde, begann eine erste Annäherung an das Thema Kinderfernsehen in den 50er Jahren. Pädagogen hatten vor allem die Befürchtung, das Fernsehen würde sich negativ auf die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit der Kinder auswirken.4 Auf Basis dieser Diskussion wurde dann im Jahr 1952 die erste deutsche Kindersendung ausgestrahlt, die den Namen „Kinderstunde mit Dr. Ilse Obrig“ trug. Angelehnt an ihre Ursprünge aus dem Radio ging es in der Sendung darum, einer Gruppe von Kindern aus einem Bilderbuch vorzulesen, parallel dazu wurde für die Zuschauer vor dem Bildschirm das gezeigte Bild als Standbild eingeblendet. Außerdem wurden den Kindern zuvor Einstudiertes vorgesungen oder vorgespielt. Die ganze Sendung war ruhig und langsam konzipiert, diese Entscheidung resultierte aus der oben genannten Warnung der Pädagogen.5 Auf diesen anfänglichen Erfolg folgte allerdings ein Rückschlag: Mit der

Novelle des Jugendschutzgesetzes von 1957 wurden Kinobesuche für Kinder unter 6 Jahren explizit verboten, und das Mindestalter für die Kinderstunde, welches zuvor auf 4 Jahre festgelegt war, musste hochgestuft werden. Nach der Kinderstunde folgten Programme wie beispielsweise die „Augsburger Puppenkiste“, die ab 1961 (zunächst noch in SchwarzWeiß) mit „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ oder mit dem „Urmel aus dem Eis“ (1969) in der ARD erste Erfolge feierte.6 Das Jahr 1969 kann als sehr bedeutend für das Kinderfernsehen angesehen werden: In diesem Jahr gab es einen großen Umbruch; bisherige Formate galten als veraltet, und die neuen Sendungen hatten Ziele wie

„Realitätsbewältigung, Identitätsfindung, soziales Lernen, Anregung von Phantasie und Kreativität, Vermittlung von Spaß und Abenteuer und [...] die Förderung von Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit“.7

So gab es sowohl im ZDF als auch in der ARD verschiedene neue Formate, darunter Informationsreihen für Kinder, neue fiktionale Erzählformen wie beispielsweise „Pan Tau“ (1970), Kinderfernsehfilme wie die „Vorstadtkrokodile“ (1978), aber auch unterhaltendes Kinderfernsehen mit Zeichentrickserien wie „Die Biene Maja“ (1976) wurden gezeigt. „Die Sendung mit der Maus“ feierte im Jahre 1971 Premiere, genauer gesagt noch unter dem Titel „Lach- und Sachgeschichten“. Seinerzeit gab es zwei „Lager“, die über die Frage diskutierten, ob das Fernsehen für Kinder sinnvoll sei: Die eine Partei befürwortete pädagogische Formate, die an den großen Erfolg der Sesamstraße anknüpfen sollten, das zu nennende Beispiel ist die „Spielstunde“ im Jahre 1969.8 Die andere Partei, darunter auch Gert K. Müntefering9, war der Meinung, Kinderfernsehen sollte einen anderen Mehrwert bieten und das Unterhaltungsbedürfnis von Kindern miteinbeziehen.10 Auch im Zuge der Zulassung kommerzieller Fernsehprogramme in den Jahren 1984/85 sahen sich die öffentlich-rechtlichen Sender ‚gezwungen’, mehr unterhaltende Sendungen zu zeigen, um der Konkurrenz standhalten zu können. Mit der Einführung des Kinderkanals „KiKa“, der 1997 auf Sendung ging, konnten ARD und ZDF ihre Quoten, die durch die ungünstigen Programmplätze der Kindersendungen im Vergleich zu Sendern wie RTL stark gesunken waren, wieder stabilisieren und der „KiKa“ wurde von Anfang an ein Erfolg.11 Seit den 2000er Jahren sieht sich das Kinderfernsehen der öffentlich-rechtlichen Sender einer zunehmend verschärften Marktsituation gegenübergestellt: Verlässlichkeit und Auffindbarkeit sind Gütekriterien, die qualitativ hochwertiges Kinderfernsehen ausmachen.12 Durch die Selbstverpflichtung, kaum etwas des zur Verfügung stehenden Etats für Marketingzwecke auszugeben, kann der „KiKa“ zwar einerseits nicht für seine eigenen Merchandising-Produkte werben, ist dafür aber andererseits auch unabhängig von kommerziellen Interessen und damit vertrauenswürdiger für Kinder und deren Eltern.13 Bis heute setzt der Kinderkanal, und damit das Kinderfernsehen der öffentlich-rechtlichen Sender, auf hohe Qualität und Vielfalt. Diese wird durch eine breite Palette an verschiedenen Sendungen, darunter auch Eigenproduktionen wie „logo!“ oder „Schloss Einstein“ garantiert.14 Im Zuge des technologischen Wandels werden auch Onlineformate angeboten, beispielsweise die Website von „Die Sendung mit der Maus“ mit zusätzlichen Videos zur Sendung15 oder die Seite des „KiKa“, auf der die Kinder neben Videos auch diverse Spiele finden können.16

2.2 Die privaten Sender

Die Geschichte des Kinderfernsehens der privaten Sender ist deutlich jünger als die der öffentlich-rechtlichen Programme ARD und ZDF. Mit Zulassung der kommerziellen Fernsehprogramme 1984/85 entstanden relativ bald private Spartenprogramme, die explizit an Kinder gerichtet waren: 1995 beantragte Viacom die Lizenz für den Sender „Nickelodeon“, daneben gab es „Premiere 2“ und „Super RTL“.17 Dieses erweiterte Programmangebot führte zu einer Konkurrenzsituation auf dem Markt, „Kinderfernsehen wurde vom Angebots-Fernsehen zum Nachfrage-Fernsehen“18. Festzuhalten war und ist, dass sich Kinder verstärkt dem Angebot der privaten Sender zuwenden, da diese spannende und neue, meist auch aus dem Ausland importierte Formate und Serien zu bieten haben.19 Dies zeigt sich auch in den Quoten der privaten Sender: In einer von 1985 - 1994 durchgeführten Studie wurden sowohl die Einschaltquoten der Kinderprogramme der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF als auch die Quoten der Kinderprogramme der privaten Sender RTL, Pro Sieben und SAT.1 gemessen.20 Festgehaltene Ergebnisse waren, dass „durch die Präsenz der privaten Anbieter auf dem Medienmarkt [...] die öffentlich- rechtlichen Sender in mehr oder weniger starkem Maße Marktanteile [verloren]“, allerdings „auch in dieser Konkurrenzsituation viele Zuschauer gehalten werden können“21. Das angebotene Programm der Privatsender ist vielseitig: Die Sender zeigen Zeichentrickserien bei Pro Sieben, Magazinformen wie den „Li-La-Launebär“ bei RTL, aber auch Spielserien wie beim Kinderprogramm „Quärbeet“ von SAT.1.22 Auch in der öffentlichen Debatte finden sich Diskussionen über die neuen Angebote wieder, wenn auch nicht immer in positiver Form. Oftmals werden vor allem Gewalt in den Medien und die zunehmende Kommerzialisierung der Zielgruppe Kinder als Käufer und Konsumenten kritisiert, zu sehen an der Diskussion über die brutale TV-Kinderserie „Power Rangers“.23 An der Programmkonzeption der privaten Sender hat sich bis in die 2000er Jahre wenig verändert: Überwiegend werden importierte Formate gezeigt, vor allem Zeichentrickserien und Cartoons herrschen im Kinderfernsehen der privaten Anbieter vor. Daneben wird auch auf zusätzliche Onlineangebote mit Spielen zu den Sendungen gesetzt, zu nennen sind hier beispielsweise die Website des „TOGGO-Clubs“ von Super RTL24 oder die Website des Senders Nickelodeon.25

3. Der Umgang von Kindern mit Medien

Um besser verstehen zu können, wie eine Sendung für Kinder aufgebaut ist, sollte man sich zunächst anschauen, wie Kinder mit Medien umgehen. Neben den Sozialinstanzen Familie und Bildungseinrichtungen bilden Medien einen Handlungsspielraum zur Emanzipation der Kinder, sie können sich unabhängig von Erwachsenen ausprobieren.26 Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Denkmodelle zur Frage, wie Menschen mit Medien umgehen. Einerseits die medienzentrierte Perspektive, bei der davon ausgegangen wird, dass ein Medieninhalt auf den passiven Rezipienten einwirkt, und andererseits die rezipientenzentrierte Perspektive, bei der es einen aktiven und selbstreflektierenden Rezipienten gibt, der Medien gebraucht.27 Ausgehend von diesen Denkmodellen haben sich im Verlauf mehrerer Jahre unterschiedliche Theorien gebildet, angefangen mit der simpelsten, der Theorie des Wirkungsansatzes: Hier wird angenommen, dass eine einseitige Einflussnahme des Mediums auf den Rezipienten besteht, die auf einen lediglich reagierenden Zuschauer wirkt. Dieses Modell ist allerdings für eine realitätsgetreue Abbildung des Medienkonsums zu einfach, es wird sich eher auf den „Uses-and- gratifications-approach“ bzw. dessen deutsche Weiterentwicklung, den Nutzenansatz bezogen. Der „Uses-Ansatz“ geht davon aus, dass Menschen Medien zur Befriedigung persönlicher Bedürfnisse nutzen. Dabei steht die Nutzung von Medien anderen sozialen Interaktionsmöglichkeiten gegenüber. Je weniger soziale Interaktionsmöglichkeiten gegeben sind, desto wichtiger wird dementsprechend der Medienkonsum. Persönliche Bedürfnisse können beispielsweise das Bedürfnis nach Information oder der Aufbau bzw. die Aufrechterhaltung der persönlichen Identität sein. Bei Kindern steht bei der Medienrezeption vor allem das Bedürfnis nach Information sowie das „Dazugehören“ und das „Mitredenkönnen“ im Vordergrund. Des Weiteren wird die Medienrezeption auch mit Fragen der Lebensbewältigung in Verbindung gebracht.28 Die deutsche Weiterentwicklung des „Uses-and-gratifications-approach“ bezeichnet man als Nutzenansatz. Hierbei wird angenommen, dass der Rezipient Medienangebote aufnimmt und ihnen aufgrund eigener Ziele und Werte eine persönliche Bedeutung verleiht, dies wird oft auch sinnstiftende Aktivität des Rezipienten genannt.29 Diese grundlegenden Theorien behandeln jedoch kaum den eigentlichen Rezeptionsprozess. Um erschließen zu können, wie Kinder Medien verarbeiten, bedarf es der strukturanalytischen Rezeptionsforschung. Der Rezeptionsprozess von Kindern wird hier unter den Gesichtspunkten der kommunikativen Kompetenz, sozialen Situation und der daraus resultierenden Bedürfnislage der Kinder betrachtet.30 Die Analyse gliedert sich in drei Teile: die Rahmenbedingungen der Rezeption, die Merkmale der Rezeption und die Rezeptionssituation als solche. Die Rahmenbedingungen, auch strukturelle Aspekte genannt, unterteilen sich in äußere und innere Rahmenbedingungen. Die äußeren Rahmenbedingungen sind die gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten und Interaktionserfahrungen im direkten Umfeld. Innere Rahmenbedingungen sind eng geknüpft an die sozialen und kognitiven Fähigkeiten des Rezipienten, da der Umgang mit Medien auch immer im gesellschaftlichen Kontext stattfindet.31 Darüber hinaus bildet der persönliche Bedeutungshorizont, den sich das Kind mit der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt und dem Kontakt mit Familienmitgliedern und Gleichaltrigen aneignet, eine weitere Rahmenbedingung für die Rezeptionssituation. Merkmale der Rezeption selbst sind die konkreten Rahmenbedingungen, beispielsweise ein gemeinsamer Fernsehabend in der Familie, der Entwicklungsstand des Kindes sowie das Interesse am Thema, das aus der Bedürfnislage und Lebenssituation des Kindes entsteht. Die Auseinandersetzung mit dem Medium folgt dann auf Basis der Verarbeitungsprozesse des kindlichen Ichs.32 Alle genannten Faktoren nehmen Einfluss auf die Rezeptionssituation, die sich in drei Phasen unterteilt. In der Vorphase, in die die Kinder thematisch voreingenommen hineingehen, wählen sie ein bestimmtes Medium aus und steuern ihre eigene Rezeption, beispielsweise durch selektive Aufmerksamkeitszuwendung. In der Hauptphase setzten sich die Kinder mit dem Medieninhalt auseinander. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen: Generell wird unterschieden zwischen einer distanzierten Form, bei der Kinder ihre Aufmerksamkeit auf ausgewählte Aspekte des Mediengeschehens konzentrieren, und dem illusiven Rezeptionsmodus, bei dem sie die Aufmerksamkeit gleichmäßig verteilen und in das Mediengeschehen „eintauchen“.33 Allgemein ist festzuhalten, dass sich Kinder in der Hauptphase der Rezeption „mit [der] eigenen Situation und [dem] eigenen Handeln ohne äußeren Handlungsdruck auseinandersetzen [können]“34.

[...]


1 Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest (Hrsg.): KIM-Studie 2014. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-jähriger in Deutschland. S. 20. URL: http://www.mpfs.de/fileadmin/KIM-pdf14/KIM14.pdf, aufgerufen am 12.03.2016

2 Vgl. Erlinger, Hans Dieter: Eine kurze Geschichte des Kinderfernsehens in der Bundesrepublik Deutschland. In: Buresch, Wolfgang (Hrsg.): Kinderfernsehen. Vom Hasen Cäsar bis zu Tinky Winky, Dipsy und Co. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 2003. S. 199 - 207, hier S. 200

3 Ebd. S. 200

4 Vgl. Schmidbauer, Michael: Die Geschichte des Kinderfernsehens in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Dokumentation. Schriftenreihe Internationales Zentralinstitut für das Jugendund Bildungsfernsehen, Bd. 21. München: De Gruyter Saur 1987. S. 34

5 Vgl. Schmidbauer, Michael: Die Geschichte des Kinderfernsehens in der Bundesrepublik Deutschland. S. 18f.

6 Vgl. bpb.de: Aufbau: Kinder-TV im ZDF. URL: http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/deutsche-fernsehgeschichte-in-ost-und- west/142989/aufbau-kinder-tv-im-zdf , aufgerufen am 13.03.2016

7 Saldecki, Dieter: Die Geschichte des ARD-Kinderprogramms. Aus den Papieren eines betagten Kinderprogramm-Redakteurs. In: Erlinger, Hans-Dieter u. a. (Hrsg.): Handbuch des Kinderfernsehens. Konstanz: UVK Verlag 1998. S. 19-28, hier S.20

8 Vgl. Erlinger, Hans Dieter: Kinderfernsehen: Zielgruppenfernsehen, Insel im Markt oder Markt ohne Grenzen? Die Diskussion um das Kinderfernsehen in zwei entscheidenden Phasen seiner Geschichte: 1969-1975 und 1990-1995. In: Erlinger, Hans-Dieter u. a. (Hrsg.): Handbuch des Kinderfernsehens. Konstanz: UVK Verlag 1998. S. 437 - 452, hier S.441

9 Anm. d. Autorin: Leiter des WDR-Kinderfernsehens, stellte 1967 10 Thesen zum Kinderfernsehen auf, die leitend für diese Gruppe galten

10 Vgl. Erlinger, Hans Dieter: Kinderfernsehen. S. 444

11 Vgl. bpb.de: Kinderfernsehen bis 1969. URL: http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/deutsche- fernsehgeschichte-in-ost-und-west/142964/kinderfernsehen-bis-1969-brd , aufgerufen am 12.03.2016

12 Vgl. Beckmann, Frank: KI.KA. Kinderfernsehen mit Mehrwert. In: Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen IZI (Hrsg.): TELEVIZION. Was ist Qualität im Kinderfernsehen? Eine Festschrift zu 40 Jahren Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen. Heft 18/2005/2. München: IZI Verlag 2005. S. 14 - 17, hier S. 16

13 Vgl. ebd. S. 17

14 Vgl. ebd. S.16

15 Website der „Sendung mit der Maus“. URL: http://www.wdrmaus.de/ , aufgerufen am 13.03.2016

16 Website des KI.KA. URL: http://www.kika.de/index.html , aufgerufen am 13.03.2016

17 Vgl. Erlinger, Hans Dieter: Kinderfernsehen: Zielgruppenfernsehen. S. 448

18 Erlinger, Hans Dieter: Eine kurze Geschichte des Kinderfernsehens in der Bundesrepublik Deutschland. S. 204

19 Vgl. ebd. S. 204

20 Vgl. Köser, Silke: Der Kampf um die Quoten - Kinderfernsehen im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehen. In: Erlinger, Hans-Dieter u. a. (Hrsg.): Handbuch des Kinderfernsehens. Konstanz: UVK Verlag 1998. S. 549 - 562, hier S. 551

21 Ebd. S. 553

22 Vgl. ebd. S. 550

23 Vgl. Erlinger, Hans Dieter: Kinderfernsehen: Zielgruppenfernsehen. S. 446f.

24 Website des „TOGGO-Clubs“. URL: http://www.toggo.de/ , aufgerufen am 13.03.2016

25 Website des Senders Nickelodeon. URL: http://www.nick.de/ , aufgerufen am 13.03.2016

26 Vgl. Schneider, Silvia: Wie Kinder Medien gebrauchen. Theoretische Erklärungsansätze zur Auseinandersetzung von Kindern mit Medienangeboten. In: Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Handbuch Medienerziehung im Kindergarten. Teil 1: Pädagogische Grundlagen. Opladen: Leske + Budrich 1994. S. 157 - 169, hier S.158

27 Vgl. ebd. S. 159

28 Vgl. ebd. S. 161

29 Vgl. Schneider, Silvia: Wie Kinder Medien gebrauchen. S. 161

30 Vgl. ebd. S. 162

31 Vgl. ebd. S. 161f.

32 Vgl. ebd. S. 162

33 Vgl. ebd. S. 164

34 Ebd. S. 164

Fin de l'extrait de 27 pages

Résumé des informations

Titre
Historische Entwicklungen und Konzeptionen im Kinderfernsehen. Am Beispiel der "Sendung mit der Maus"
Université
University of Cologne
Note
1,0
Auteur
Année
2016
Pages
27
N° de catalogue
V379029
ISBN (ebook)
9783668560178
ISBN (Livre)
9783668560185
Taille d'un fichier
895 KB
Langue
allemand
Mots clés
Medienpädagogik, Kinderfernsehen, Sendung mit der Maus, Kinder und Medien, Sendungskonzeption
Citation du texte
Nina Weigert (Auteur), 2016, Historische Entwicklungen und Konzeptionen im Kinderfernsehen. Am Beispiel der "Sendung mit der Maus", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379029

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