Eine Analyse zum Verfall britischer Weltmacht. Zwang zum Untergang?


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2002

21 Pages, Note: 1,0

Maximilian Hohenstedt (Auteur)


Extrait


Gliederung

Einleitung:

I Theoretische und methodologische Grundlagen und Prämissen:
1. Die britischen Deterministenfelder:
2. Die britischen Determinantenfelder:
3. Der britische Weg außenpolitischer Interaktion:
4. Die britischen Mittel der Interaktion:
5. Zwischenfazit:

II Der historische Hintergrund zum Verfall britischer Weltmacht:
1. Faktoren britischer Macht:
2. Die Wurzeln des relativen Machtverlusts:
3. Der Zwang zum Krieg 1914:
4. Der Zwang zur militärischen, wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeit im und durch den ersten Weltkrieg:
5. Der Zwang zur militärischen, wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeit im und durch den zweiten Weltkrieg:
6. Großbritanniens Weg zu einer ‚normalen’ europäischen Mittelmacht:

III Fazit:

Literaturverzeichnis:

Einleitung:

Wenn man den relativen Machtverlust Großbritanniens innerhalb der vergangenen 100 Jahre betrachtet, so drängt sich einem das Wort ‚spektakulär’ geradezu auf. Man kann es im Prinzip noch nicht einmal mit dem Untergang Roms vergleichen, denn obwohl der römische Machtverlust bis zum endgültigen Ende des oströmischen Restreiches sogar noch gewaltiger ausfällt, ist die Zeitspanne vom Zenit der Macht bis zum völligen Verlust derselben ungleich größer. Während das römische Reich – großzügig betrachtet – über ein Jahrtausend stetig Macht verlor bis zum Fall Konstantinopels als formellem Rest 1453, reichte einem Briten schon ein langes Menschenleben, um den Wechsel von der vollkommenen Dominanz einer Weltmacht zur relativen Durchschnittlichkeit einer europäischen Mittelmacht mitzuerleben.

Eines allerdings haben, trotz völlig verschiedener Ursachen, beide Machtverläufe gemein: In den entscheidenden Momenten der Weltgeschichte, die über Wohl oder Wehe des Reiches entschieden, herrschte eine Situation vor, die den außenpolitischen Entscheidungsträgern gar keine andere Wahl ließ, als so zu handeln, wie sie handelten; vorausgesetzt, es handelte sich dabei um rational im Sinne ihres Staates handelnde Individuen, wovon zumindest im Falle Großbritannien ohne Ausnahme ausgegangen werden kann.

Beispiele hierfür sieht man im römischen Fall zum Beispiel anhand der Teilung des Reichs, die das weströmische Reich zwar dem Untergang weihte, insgesamt jedoch unumgänglich war, die Aufnahme germanischer Söldnerheere, die zwar unverzichtbare Grenzsicherungen vornahmen, letztendlich aber zum Fall Roms beitrugen, oder aber die ständigen Westfeldzüge Ostroms gegen die Vandalen und Ostgoten, die das Reich zwar für kurze Zeit wieder einten, den weit gefährlicheren Gegner im Osten jedoch außer acht ließen.

Vor ähnlichen Dilemmata stand auch das britische Empire, das wohl größte Reich der Menschheitsgeschichte.

Anhand einiger historischer Schlüsselsituationen, nämlich der beiden Weltkriege und dem Anfang des darauffolgenden kalten Krieges, wird es Thema dieser Arbeit sein darzulegen, inwiefern Großbritanniens Optionen diktiert wurden durch bestimmte Situationen innerhalb des jeweiligen internationalen Systems und inwieweit diese Zwänge den Reaktionen der außenpolitischen Handlungsträger Großbritanniens kaum Spielraum ließen.

Großbritannien sah sich herausgefordert und wählte stets das rational im Sinne der Staatsräson und des langfristigen Volkswohls liegende kleinere Übel namens höchstwahrscheinlichem Machtverlust.[1]

Um diese These zu erläutern, werden im ersten Teil die theoretischen und methodologischen Grundlagen des Problems einer Analyse britischer Außenpolitik dargestellt. Dabei wird eingegangen auf die britischen Deterministenfelder, das heißt: welche Entscheidungsebenen sind zu berücksichtigen? Ebenso werden die Determinanten britischer Außenpolitik dargestellt, die Wege britischer Interaktion, das heißt, ob britische Außenpolitik imperialistisch geprägt wurde, eine Appeasementpolitik darstellte oder auf dem Prinzip des ‚do ut des’ basierte.

Schließlich werden die britischen Interaktionsmittel analysiert werden, will heißen, ob Großbritannien seine Interessen diplomatisch, militärisch oder politisch durchzusetzen pflegte.

Im zweiten Teil der Arbeit wird anhand von drei Schlüsselsituationen, nämlich dem ersten Weltkrieg, dem zweiten Weltkrieg und dem Krieg mit Ägypten von 1956 dargestellt werden, dass die britische Außenpolitik von Zwängen diktiert wird, die durch das internationale System, oder besser ausgedrückt, Akteure des internationalen Systems herrühren. Dadurch wird gezeigt werden, das die britische Außenpolitik keine Wahl hatte, als politisch relativ an Macht zu verlieren und von einer Weltmacht zu einer Mittelmacht abzusteigen.

Dabei stützt sich diese Hausarbeit auf die systemtheoretischen neorealistischen Grundlagen von Waltz, die Außenpolitik als ein Streben nach Sicherheit durch Macht begreift, und die staatlichen Akteure als relevante Größen in der internationalen Politik begreift.[2]

I Theoretische und methodologische Grundlagen und Prämissen:

1. Die britischen Deterministenfelder:

Um internationale Politik im allgemeinen und die Außenpolitik eines Staates im besonderen zu beurteilen, kann Zugang über drei Perspektiven erhalten werden: Die Forschungsfrage kann auf individueller Ebene, das heißt anhand der herausragend bedeutsamen Aktionen einer Person oder einer kleinen Gruppe, analysiert werden, man kann versuchen sie als Produkt innerstaatlicher entscheidungsfindender Prozesse zu verstehen oder das internationale Beziehungsgefüge als zur Beantwortung relevant ansehen.

In den meisten Fällen erreicht man erst durch eine Mischung dieser drei Deterministenfelder ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Um allerdings die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese darzustellen, wird auf das individuelle Deterministenfeld völlig und auf das innerstaatliche weitgehend verzichtet werden aus folgenden Gründen:

Auf die Betrachtung der individuellen Ebene wird verzichtet, da sich die für die Außenpolitik relevanten Personen, das heißt seit der Zeit nach Königin Viktoria, das Kabinett mit dem Premierminister, dem Außenminister und den sie eventuell beratenden Experten an der Spitze, ausnahmslos als rationale, nach klassisch britischen außenpolitischen Strukturen handelnde Charaktere darstellen, die relativ kontinuierlich innerhalb der Strömungen ihrer Zeit dieselbe Politik vertraten.[3]

Auch eine innerstaatliche Strukturanalyse wäre kein sonderlich probates Mittel, um britische Außenpolitik im Sinne der Hypothese zu untersuchen, da in der Praxis zwar das Parlament, außerstaatliche Organisationen, Interessensgruppen und Lobbyistenverbände Einfluß zu nehmen versuchen, das Kabinett allerdings weitgehend unbeeindruckt von diesen Einflüssen ‚seine’ Außenpolitik durchführt, die dann erst während oder nach derer Implementierung durch das Parlament gebilligt oder missbilligt wird. So gut wie immer konnte eine Regierung auch eine parlamentarische Missbilligung politisch überleben. Der Druck des Parlaments auf die Regierung wirkte sich meist nur in innenpolitischen Streitfragen aus, die Außenpolitik war fast immer fest in den Händen ihrer Entscheidungsträger.[4]

Außerdem wäre es unlogisch im Sinne der Forschungsfrage, innerstaatliche oder gar individuelle Akteure zu betrachten, wenn es ja gerade Kern dieser Arbeit ist, darzulegen, dass diese Akteure durch internationale Umstände gezwungen wurden zu entscheiden, wie sie entschieden. Die Entscheidung zur Aktion lag bereits in derer Ursache.

So bleibt als effektives Mittel, die Hypothese zu beurteilen die Ebene des internationalen Systems, wobei hierbei der Augenmerk auf den drei britischen Hauptbetätigungsfeldern ruhen soll, und zwar erstens dem europäischen Beziehungsgefüge, von dem aus, wie gezeigt werden wird, die Zwänge, welche zu den letztendlich getroffenen britischen Entscheidungen geführt haben, ausgingen.

Zweitens dem britisch-US-amerikanischen Beziehungsgeflecht, geprägt durch die von britischer Seite so titulierte ‚special relationship’ und starke Interdependenz. Hier lagen die vorherbestimmten Lösungen britischer Probleme und eine der Hauptursachen für den Abstieg Großbritanniens.

Schließlich drittens dem britischen Kolonialreich in seiner anfänglichen Bedeutung und dem späteren Commonwealth als bedeutendes Betätigungsfeld britischer Außenpolitik. Hier lag der Grund für den Aufstieg Großbritanniens zur Weltmacht und der Keim britischen Selbstverständnisses, der noch bis heute anhält und britische Politik mitbestimmt.

2. Die britischen Determinantenfelder:

Wie bei jedem rational agierenden Staat, dreht sich auch die britische Außenpolitik um vier hierarchisch ihrer Bedeutung nach gestaffelten Determinanten, welche beachtet werden müssen, um die Zwänge britischer Politik und somit ihre Reaktionen auf unvorhergesehene oder unterschätzte Gefahren für die Rolle Großbritanniens in der Welt zu verstehen.

An erster Stelle steht hierbei das simple, alles beherrschende Ziel der Politik, das reine physische Überleben des eigenen Volkes zu sichern. Weiter gefasst impliziert dies auch den Schutz vor Versklavung oder völliger Unterwerfung.

Dicht danach folgt das Streben nach Erhaltung uneingeschränkter Souveränität im Sinne des Völkerrechts, das sich insofern von dem Schutz vor völliger Unterwerfung abhebt, als dass sehr wohl eine formal unabhängige, souveräne Regierung nur bedingt eigene Entscheidung treffen kann, wenn die relative Macht eines anderen Staates derart dominant ist, das man seinen Wünschen nur nachkommen kann. Gute Beispiele für einen solchen Fall wären die osteuropäischen kommunistisch regierten Satellitenstaaten nach 1945, sowie die mit Deutschland verbündeten Staaten im zweiten Weltkrieg. Der Versuch, diesem Souveränitätsverlust zu entgehen, wie z.B. Jugoslawien 1940 oder die Tschechoslowakei 1968 endet, sofern sich die Machtpositionen zueinander nicht verändern, meist in einem noch größeren Souveränitätsverlust oder sogar in der physischen Existenzbedrohung des jeweiligen Volkes.

Sind diese ersten ‚absoluten’ Bedürfnisse gedeckt, kommt die dritte außenpolitische Determinante zum tragen, die Suche nach Einfluss, Autorität und Präsenz im internationalen Macht- und Sicherheitsgefüge, welche insbesondere in der britischen Außenpolitik gleichzeitig auch einen Versuch der Friedenssicherung beinhaltet.

Die letzte Determinante allgemeiner, wie auch britischer Außenpolitik stellt sich dar als stetes Bemühen um einen höheren Lebensstandard für die Gesamtbevölkerung durch Wirtschaftswachstum, freiem Handel und Chancengleichheit.[5]

3. Der britische Weg außenpolitischer Interaktion:

Großbritannien beschritt in seiner neueren Geschichte nie einen ausschließlichen Weg außenpolitischer Interaktion. Weder verhielt sich britische Außenpolitik im 19. Jahrhundert und Anfang des 20. Jahrhunderts rein imperialistisch, noch betrieb sie reine Appeasement-politik in den 1930er Jahren. Dies mag in Einzelfällen zwar durchaus vorgekommen sein, zum Beispiel in Teilen der Kolonialpolitik oder bei einzelnen Duldungen faschistischer Expansion, generell jedoch war sowohl die imperialistische, als auch die Appeasement – Politik geprägt durch einen klug ausbalancierten Interessensausgleich. Die Motive und Ziele der britischen Kolonialpolitik im 19. Jahrhundert zum Beispiel waren unumstritten imperialistisch, der Weg dorthin allerdings ein kontinuierlicher Versuch die Gegenpartei, wenn möglich, auf die eigene Seite zu ziehen, wo möglich, zu überreden, statt zu unterwerfen.

Des weiteren bestimmte eine zusätzliche Eigenart britischer Außenpolitik den Weg seiner Interaktion: Großbritanniens Entscheidungsträger hielten sich immer so weit wie möglich die Optionen offen. So lange nicht essentielle Determinantenfelder britischer Außenpolitik gefährdet waren, griff Großbritannien nicht aktiv auf der Seite einer Partei, ging keine Bündnisse von Dauer oder absoluter Bindung ein und suchte immer eine weitest gehende Entscheidungsfreiheit in den Händen zu halten.[6] Selbst das gern zitierte britische Prinzip der ‚Balance of Powers’ hielt sich an diese inoffizielle Maxime. Als Preußen zusammen mit den Mittel- und Marginalmächten Deutschlands 1870/71 Frankreich besiegte und das Deutsche Kaiserreich gegründet wurde, war es eine große Erschütterung des europäischen Mächtegleichgewichts. Auf einmal entstand in der Mitte Europas ein starker, neuer Akteur, der Frankreich als größte kontinentale Macht ablöste und rasch zum diplomatischen Zentrum der europäischen Welt avancierte, doch Großbritannien griff nicht ein. Erst als Großbritannien sich durch die deutsche Flottenrüstung und Kolonialpolitik, durch dessen Kompromisslosigkeit und Weltmachtsansprüche, sowie durch Deutschlands immer rascher expandierende Wirtschaftsmacht in seinen vitalen Interessen bedroht sah, suchte es den Schulterschluß mit Frankreich und später Russland. Doch sogar noch 1914 zu Kriegsbeginn wollte sich Großbritannien nicht von vornherein auf einen Krieg einlassen. Es wartete ab, bis es durch den deutschen Einmarsch in Belgien zum handeln gezwungen wurde. Das ausgerechnet ein Land, das derartig auf Handlungsfreiheit bedacht war und ist, durch erzwungene Reaktionen zum Abstieg verdammt wurde, ist ein Treppenwitz der Geschichte.

4. Die britischen Mittel der Interaktion:

Die allgemein vorhandenen Möglichkeiten des Mitteleinsatzes sind zum einen die Nutzung diplomatischer Mittel, zum anderen militärischer Mittel und letztlich politischer Mittel, wozu wirtschaftspolitische, umweltpolitische, und ähnliche Einflusswerkzeuge zählen.

Das bevorzugte Mittel britischer Außenpolitik war meistens die Diplomatie, ohne die sie wohl kaum ein derart gewaltiges Imperium hätten unter Kontrolle halten können. Ob es zu Zeiten der Blüte des Empires um das gegeneinander ausspielen regionaler Kleinmächte ging oder um die Vermittlung unter den Großmächten, Kolonialstreitigkeiten oder Flottenrüstungsabkommen, Unruhen oder die Senkung von Zollschranken, das britische Diplomatenkorps schaffte es meist, eine für Großbritannien zufriedenstellende Lösung herbeizuführen, wenn auch nicht unoft mit sanftem Hinweis auf britische Truppen- oder Flottenpräsenz, insbesondere gegenüber unterlegenen Gegnern.[7]

Trotz der Androhung des Einsatzes militärischer Mittel jedoch (die ja meist ausreichte), war der tatsächliche Einsatz militärischer Mittel immer die ‚ultima ratio’ britischer Außenpolitik. Nur wenn vitale Interessen Großbritanniens als bedroht galten, brachte die Regierung ihre Streitkräfte ins Spiel, wobei natürlich die Frage zu stellen erlaubt ist, ob der Kampf um den Suezkanal 1956 oder der Falklandkrieg nicht doch auch anders besser hätten gelöst werden können, und ob zu den Zeitpunkten wirklich das Überleben oder die Souveränität Großbritanniens gefährdet waren.

Die dritte Möglichkeit des Mitteleinsatzes, die politischen Mittel, setzte Großbritannien erst zwischen den Weltkriegen und danach ein. Besonders in der Europäischen Gemeinschaft und im Kampf gegen die immer weiter fortschreitende ‚Vereinigung’ Europas durch die Abgabe nationaler Kompetenzen an supranationale Institutionen, zeigte sich die britische Vorliebe, sich mittels ihres Vetorechts zum Beispiel Konzessionen gewisser Art durch Sonderbehandlung an anderer Stelle ‚abkaufen’ zu lassen. Diese Strategie jenseits europäischer Visionen und Ideale wurde zwar von vielen anderen Mitgliedern der EG und späteren EU ebenso angewendet. Kein anderes Land verhielt sich dabei allerdings derart schroff und unnahbar, wie Großbritannien, dessen Politik schon immer lieber mit dem Rücken zum Kontinent und einem wachsamen Auge darauf betrieben wurde.

[...]


[1] vgl. F.S.Northedge (Hrsg.), The Foreign Policies of the Powers (in Dt. Übersetzung: Die Außenpolitk großer Staaten), in: Hildesheimer Beiträge zu den Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Gottfried Leder (Hrsg.), u.a., Band 10, Hildesheim New York, 1978. S. 136 ff.

[2] vgl. Waltz, Kenneth: Theory of International Politics, in: Keohane, Robert (Hrsg.): Neorealism and ist Critics, New York 1986, Kap. 1-5

[3] vgl. F. S. Northedge, die Außenpolitik großer Staaten, S. 145-151

[4] ebenda

[5] vgl. F. S. Northedge, die Außenpolitik großer Staaten, S. 161 ff.

[6] vgl. M. Howard (Hrsg.), The Continental Commitment, London 1972

[7] vgl. Porter, B.: Britain, Europe and the World, 1850-1982: Delusions of Grandeur, London 1983,Kap. 3

Fin de l'extrait de 21 pages

Résumé des informations

Titre
Eine Analyse zum Verfall britischer Weltmacht. Zwang zum Untergang?
Université
LMU Munich  (GSI)
Cours
Britische Außenpolitik im Spannungsfeld zwischen Amerika und Europa
Note
1,0
Auteur
Année
2002
Pages
21
N° de catalogue
V385671
ISBN (ebook)
9783668607552
ISBN (Livre)
9783668607569
Taille d'un fichier
501 KB
Langue
allemand
Annotations
Mots clés
Politik, Geschichte, Großbritannien, Kolonialmacht, Empire, Untergang, Macht, Verfall, Reich, England, Weltkriege
Citation du texte
Maximilian Hohenstedt (Auteur), 2002, Eine Analyse zum Verfall britischer Weltmacht. Zwang zum Untergang?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385671

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