Spanien besteht aus 17 autonomen Gemeinschaften, welche sich nicht nur in Größe und Bevölkerungsanzahl unterscheiden, sondern auch im Maß von Autonomie. Und auch in der Sprachsituation gibt es Unterschiede. Einige Regionen betreiben offensivere Sprachpolitik als andere. Hier stellt sich die Frage, ob dabei die sprachlichen Motive eine Oberhand behalten oder ob es sich de facto nur um ein politisches Mittel handelt.
Zur Beantwortung dieser Frage wird das Verhältnis der nichtkastilischen Regional- bzw. Nationalitätensprachen zum Spanischen hinterleuchtet, indem die Festlegungen sowohl in der spanischen Verfassung als auch in den jeweiligen Autonomiestatuten einbezogen werden und auf die Sprache im Kontakt zum Spanischen eingegangen wird. Besondere Beachtung finden die 3 Regionen Baskenland, Galicien und Katalonien.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Hauptteil
Die Spanische Verfassung
Die Autonomiestatuten
Sprachkontakt
Sprache oder Dialekt
Katalonien als Schmelztiegel des Separatismus
Schlussteil – Ein politisierter Konflikt?
Literaturverzeichnis
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