Diese Studienarbeit hat sich zum Ziel gesetzt, Schwerpunkte der Verletzungsprophylaxe im Eishockey zu erarbeiten um möglichst schon im Nachwuchsbereich intervenieren zu können und damit dem Verletzungsrisiko im Nachwuchs- sowie im späteren Karriereverlauf auch im Herrenbereich entgegen zu wirken. Dies ist jedoch eng Verbunden mit der quantitativen Erfassung und Analyse des Verletzungsgeschehens.
Nur mit einer hinsichtlich der Verletzungen unstrittigen Faktenlage können Maßnahmen formuliert und umgesetzt werden. Deshalb wird im ersten Teil dieser Arbeit die Verletzungshäufigkeit, die Verletzungsverteilung auf die verschiedenen Körperregionen und Gewebestrukturen sowie den Verletzungsmechanismus eingegangen und auf dieser Basis, im zweiten Teil, ein Leitfaden für verletzungspräventive Maßnahmen erarbeitet.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Verletzungshäufigkeit im Herrenbereich
3. Verletzungsverteilung und Ausfallzeiten
3.1 Kopfverletzungen
3.2 Untere Extremitäten
3.3 Obere Extremitäten
4. Verletzungsmechanismen & Verletzungshergang
4.1 High-speed Low-mass injury
4.2 Low-speed High-mass injury
4.3 Kopf
4.4 Untere Extremitäten
4.5 Obere Extremitäten
5. Prävention
6. Fazit - Leitfaden für den Nachwuchsbereich zur Verletzungsprophylaxe
7. Literaturverzeichnis
8. Eidesstattliche Erklärung
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