Russland und die Krim-Krise aus der Sicht des Neorealismus


Essay, 2017

8 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Annexion der Krim 2014 sorgte für viel Diskussion und Gesprächsstoff. Russland ließ die Krim gewaltsam erobern und begründete dies als legitime Art und Weise, da die Krim praktisch sowieso zu Russland gehöre. Dies schuf nach 1783 die zweite Krimkrise, welche die Meinungen von Experten spalten sollte. Die Legitimität wird von verschiedenen Seiten in Frage gestellt, auch wird Russland völkerrechtswidriges Verhalten unterstellt.

Dieses Essay wird sich mit dem Verlauf der Krim-Krise und mit der Frage beschäftigen, wie sich die Theorie des Neorealismus auf diese anwenden lässt.

Hauptsächlich wird auf Mearsheimers Theorie des offensiven Neorealismus Bezug genommen. Mithilfe dieser Theorie wird die Annexion der Krim erläutert und begründet.

Details

Titel
Russland und die Krim-Krise aus der Sicht des Neorealismus
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl für Internationale Politik)
Veranstaltung
Proseminar: Einführung in die internationale und europäische Politik
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
8
Katalognummer
V429898
ISBN (eBook)
9783668750845
Dateigröße
500 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Krim, Russland, Neorealismus, Politikwissenschaft, Politikwissenschaften, Politik, Annexion, Waltz, Mearsheimer
Arbeit zitieren
Julian Apel (Autor:in), 2017, Russland und die Krim-Krise aus der Sicht des Neorealismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429898

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