Die Arbeit befasst sich mit der im 5. Buch der Nikomachischen Ethik des Aristoteles vorgestellten Beschreibung und Analyse des Gerechtigkeitsbegriffs. Die Arbeit gibt Aufschluss darüber, wie der Aristoteles die Thematik seinerzeit verstanden hat. Außerdem erfolgt eine einordnende Beantwortung der Frage, welchen Einfluss die Gerechtigkeit nach Aristoteles auf das Gelingen des sogenannten "Erfüllten Lebens" der Menschen hat.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Forschungsgegenstand
1.2 Vorgehen
2. Das gute Leben
2.1 Eudaimonia
2.2 Die Tugenden
3. Der aristotelischer Begriff der Gerechtigkeit
3.1 Aristoteles’ argumentative Methode zur Begriffsdefinition
3.2 Die Gerechtigkeit als Grundhaltung
3.3 Die zwei Formen der Gerechtigkeit
3.3.1 Gerechtigkeit im allgemeinen Sinn
3.3.2 Gerechtigkeit im speziellen Sinn
4. Fazit
Quellennachweis
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