Wenn Unternehmen einer Krise gegenüberstehen, brauchen sie geeignete Instrumentarien zur Bewältigung. Dazu bedarf es eines Managements, das sich bei der Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Entscheidungen als kompetent erweist. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Krisenkommunikation von Air Berlin im Sommer vergangenen Jahres. Welche Strategien wandte das Unternehmen an, um die unabwendbare Insolvenz an die Öffentlichkeit zu kommunizieren?
Die vorliegende Arbeit wendet eine Methodik an, bei der die Kommunikationsstränge des von der Krise betroffenen Unternehmens mit seinen internen und externen Stakeholdern beleuchtet werden. Es wird dargelegt, warum man diese Vorgehensweise als Stakeholder-Kommunikation-Analyse bezeichnen kann.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Vorwort
1. Aufstieg und Fall eines Konzerns
2. Die Krisenkommunikation von Air Berlin: Stakeholder-Kommunikation-Analyse
2.1 Stakeholder Mitarbeiter
2.2 Stakeholder Anteilseigner
2.3 Stakeholder Kunde/Gläubiger
2.4 Stakeholder Staat/Politik
3. Schlussbemerkungen
4. Literaturverzeichnis
5. Internetquellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Taha Guichard (Autor:in), 2018, Krisenmanagement und Krisenkommunikation am Beispiel Air Berlin. Wie hätte das Unternehmen besser reagieren können?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/447346
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