Extracto
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Einleitung
B. Sanktionsmöglichkeiten im EU-Wettbewerbsrecht
I. EU-Bußgeldhaftung
1. Die EuGH-Bußgeldrechtsprechung und die wirtschaftliche Einheit
a) Keine Notwendigkeit einer eigenen Rechtspersönlichkeit
b) Bestimmende Einflussnahme und Akzo Nobel-Vermutung
2. Kritik an der gegenwärtigen Bußgeldhaftung
II. Nationale Bußgeldhaftung und wirtschaftliche Einheit
III. Schadensersatzhaftung
1. Effet utile, Courage und Manfredi
2. Die Kartellschadensersatzrichtlinie
3. Das deutsche Kartellschadensersatzrecht und die 9. GWB-Novelle
C. Übertragung der wirtschaftlichen Einheit
I. Übertragung de lege lata
1. Primärrecht und effet utile
a) Übernahme aufgrund von Äquivalenz und Effektivität
b) Gegenansicht
c) Stellungnahme
2. Übernahme durch Sekundärrecht
a) Die wirtschaftliche Einheit als Haftungsadressat
b) Keine Aussage über die Passivlegitimation
c) Stellungnahme
3. Übernahme durch die 9. GWB-Novelle
a) Keine Änderung durch die 9. GWB-Novelle
b) „Rechtsverletzer“ als Brücke zur wirtschaftlichen Einheit
c) Stellungnahme
II. Vereinbarkeit von gesellschaftsrechtlichem Trennungsprinzip und wirtschaftlicher Einheit
1. Verstoß gegen das gesellschaftsrechtliche Trennungsprinzip
2. Gegenansicht
3. Stellungnahme
III. Alternative Konzernhaftungsmöglichkeiten
D. Fazit
- Citar trabajo
- Maximilian Scheu (Autor), 2018, Sanktionen im zivilen Kartellschadensersatzrecht. Übertragung der EuGH-Bußgeldrechtsprechung?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454686
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