Extracto
Inhalt
1. Einleitung
2. Das Seelsorgeverständnis vor Scharfenberg
2.1. Alte Kirche und Mittelalter
2.2. Martin Luther und die Schweizer Reformation
2.3. Pietismus
2.4. Aufklärung
2.5. 19. Jahrhundert
2.6. 20. Jahrhundert und gegenwärtige Diskussion
2.6.1. Kerygmatische Seelsorge – Seelsorge als Verkündigung im Gespräch
2.6.2. Seelsorge als Beratung – Seelsorgebewegung
2.6.3. Evangelikale Seelsorge – Seelsorge als biblische Therapie
3. Person und Wirkungsgeschichte Joachim Scharfenbergs
4. Scharfenbergs Ansatz
4.1. Sprache und Gespräch
4.2. Theologischer Ansatz
4.2.1. Abgrenzung zur kerygmatischen Seelsorge
4.2.2. Wider die Beichte als Seelsorge-Element
4.2.3. Seelsorge als Tat des lebendigen Gottes
4.2.4. Zentrale Rolle der Seelsorge im kirchlichen Handeln
4.3. Poimenischer Ansatz
4.3.1. Der Einfluss Freuds
4.3.2. Gespräch als passendes Medium
4.3.3. Sechs Thesen für eine Seelsorge als Gespräch
4.3.3.1. These 1: Das Gespräch darf nicht autoritär sein
4.3.3.2. These 2: Die Gesprächspartner müssen gleichberechtigt sein
4.3.3.3. These 3: Keine Vorurteile
4.3.3.4. These 4: Keine Beeinflussungen
4.3.3.5. These 5: Wahrung des Gesprächsklimas
4.3.3.6. These 6: Das Ende im Blick haben
4.3.3.7. Zusammenfassung der Thesen
5. Resümee und Bewertung
6. Literatur
- Citar trabajo
- Mag.rer.soc.oec., MTh Dietmar Böhmer (Autor), 2017, Joachim Scharfenbergs Beitrag zum Verständnis der Seelsorge, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455050
Así es como funciona
Comentarios