Diese Arbeit versucht unter Zuhilfenahme des Signaling-Ansatzes zu analysieren, warum bestimmte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt unterschiedlich stark in der Arbeitnehmerüberlassung vertreten sind, sowie, warum bestimmte Gruppen unterschiedlich stark vom sogenannten "Brückeneffekt" der Arbeitnehmerüberlassung auf den ersten Arbeitsmarkt profitieren können.
Inhaltsverzeichnis
I. Einführung
1. Einleitung
1.1. Zentrale Fragestellung und Aufbau
2. Theoretische Basisannahmen
2.1. Humankapitaltheorie
2.2. Signaling-Ansatz
II. Empirie
3. Ungleichheit der Rekrutierungswahrscheinlichkeit durch einen Personaldienstleister
3.1. Arbeitslose
3.2. Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter
3.3. Exkurs: Geflüchtete
4. Ungleichheit der Verweildauer und der Übernahmechan- cen in der Arbeitnehmerüberlassung - Brücke oder Falle?
4.1.Kurzzeitarbeitslose
4.2.Langzeitarbeitslose
4.3. Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter
4.4. Jugendliche und Berufseinsteiger
III. Analyse & Fazit
5. Analyse
5.1. „Arbeitslosigkeit“ als negatives Signal im Lebenslauf
5.2. Beschäftigung „über einen Personaldienstleister“ als ne- gatives Signal „zweiter Ordnung“ im Lebenslauf
5.3. Weitere Erkhirungsansatze
5.3.1.Soziale Netzwerke und berufsrelevante Kontakte
5.3.2. Struktureller Erklarungsansatz
6. Fazit und Ausblick
7. Quellenverzeichnis
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