Extrait
A. Sterben zwischen Paternalismus und Autonomie
B. Antipaternalismus und Wahrung der Autonomie
I. Die Begründung eines Antipaternalismus
1. Paternalismuskritik aus konsequentialistischer Sicht
(a) Nichtmillsche Ansätze
aa) Kommunitaristische Theorien
bb) Paternalismus als Scheinproblem
cc) Radikaler Utilitarismus gegen sich selbst
dd) Zusammenfassung
(b) Millscher Konsequentialismus
aa) Der Mensch als bester Verwalter seiner selbst
bb) Exzentriker für den Fortschritt
cc) Die Kosten des Lebens
(c) Maximierung der Freiheit als utilitaristisches Ziel
(d) Ein moderner konsequentialistischer Ansatz
(e) Fazit: Konsequentialismus und Antipaternalismus
2. Deontologischer Antipaternalismus
II. Bedeutung und Grenzen der Selbstverfügungsfreiheit
1. Einführung in den weichen Paternalismus
2. Autonomie und Ihre Grenzen
3. Eine Anmerkung zur Existenz weichen Paternalismus
4. Modelle des weichen Paternalismus
(a) Die Pflicht gegen sich selbst
(b) Die self- sovereignity
(c) Die „bounded rationality“
(d) Die Möglichkeit der defizitären Entscheidung
(e) Die hypothetische Zustimmung des rational Handelnden
(f) Die Autonomie als Schwellenkonzept
5. Fazit zu II: Kritik am weichen Paternalismus
C. Conlusio: Anti- Antipaternalismus
- Citation du texte
- Vincent König (Auteur), 2019, Verstaatlichtes Sterben. Paternalismus versus Autonomie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/501518
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