E-Learning. Eine Lösung für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung?


Dossier / Travail, 2019

24 Pages, Note: 1,7

Anonyme


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Thema und Relevanz
1.2 Fragestellung und Interessenbekundung
1.3 Vorgehen
1.4 Aufbau der Arbeit

2. Diskurs: E-Learning
2.1 Geschichte des E-Learnings
2.2 Formen des E-Learnings
2.3 Handlungskompetenz und Handlungsfähigkeit

3. Empirie
3.1 Begriffsbestimmung
3.2 Die Kompetenzwerkst@tt Recycling
3.2.1 Die Kompetenzwerkst@tt-Lernsoftware
3.2.2 Evaluation

4. Würdigung

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Thema und Relevanz

Im Rahmen des Seminares „Arbeit, Wirtschaft und Berufsbildungspolitik" wurden gesellschaftliche Phänomene in der beruflichen Bildung diskutiert und angesprochen, unteranderem die Digitalisierung. Diese hat den Einzug in die berufliche Bildung gefunden, damit einhergehend wird oft der Begriff des E-Learnings assoziiert, welches das elektronische Lernen beschreibt. E-Learning wird an dieser Stelle zum großen Hoffnungsträger gemacht. Es soll die berufliche Weiterbildung für jeden, zu jeder Zeit und an jedem Ort individuell zugänglich machen. In betrieblichen Aus- und Weiterbildungskonzepten werden computergestützte Lernmedien zur Vermittlung von Wissen und zur Unterstützung des Lerntransfers verwendet. Den Teilnehmern wird somit die Möglichkeit geboten sich sicher und erfolgreich in das Berufsleben zu integrieren.

1.2 Fragestellung und Interessenbekundung

Hinsichtlich der Thematik der vorliegenden Arbeit lautet die Fragestellung:

Wie geeignet ist die Verwendung von E-Learning für benachteiligte Jugendliche in der beruflichen Bildung?

Die Frage wird am Beispiel eines bestimmten Projektes beantwortet. Es handelt sich hierbei um das Projekt „Die Kompetenzwerkst@tt Recycling", welches von Howe F. und Knutzen S. von 2005 bis 2008 begleitet und ausgewertet wurde. Die Wahl ist auf diese empirische Fallstudie gefallen, da die Studie der genannten Autoren verdeutlicht, wie effektiv und welche Vorteile das E-Learning für die Aus- und Weiterbildung bieten kann. Gerade in der heutigen Zeit kommt dem kompetenzorientierten Unterricht mit einem hohen Maß an Technisierung, insbesondere den elektronischen Lernplattformen, eine besondere Rolle zu. E-Learning gewinnt an Bedeutung, da es mehr als eine Methode ist. Es wird zum wichtigen Element in der Gestaltung von Lehr-und Lernprozessen und prägt das gesamte Bildungskonzept.

1.3 Vorgehen

Die in dieser Arbeit analysierten Beobachtungsdaten wurden im Rahmen des Die in dieser Arbeit analysierten Beobachtungsdaten wurden im Rahmen des Forschungsprojekts „Die Kompetenzwerkst@tt" von Howe F. und Knutzen S. erhoben. Die Daten sind folgendem Buch zu entnehmen: „E-Learning in der Berufsvorbereitung - Arbeitsprozessorientierte softwaregestützte Lehr-Lern Arrangements für benachteiligte Jugendliche am Beispiel des Elektroschrott- und Kfz-Recyclings". Gegenstand des Projektes war es eine entwickelte E-Learning-Software in einer Hamburger Berufsvorbereitungsklasse für benachteiligte Jugendliche zu implementieren, um die berufliche Handlungskompetenz, die fachliche und soziale Kompetenz auszubilden. Dadurch soll suggeriert werden, dass die Jugendlichen einen Einstieg und einen Erfolg in die Berufsausbildung haben.

1.4 Aufbau der Arbeit

Zunächst werden im zweiten Kapitel dieser Arbeit die theoretischen Grundlagen des E-Learnings dargestellt. Als erstes wird der Definitionsrahmen festgelegt, danach werden historische Grundlagen beschrieben. Im Zuge dessen werden einzelne Formen des E-Learnings genannt und beschrieben, sodass ein Gesamtverständnis gewährleistet wird. Im dritten Kapitel, welches das Hauptkapitel dieser Arbeit darstellt, wird auf die benachteiligten Jugendlichen in einer berufliche Übergangsmaßnahme am Beispiel einer Berufsvorbereitungsklasse eingegangen. An dieser Stelle erfolgt die Bestimmung und Erarbeitung eines Defmitionsansatzes des Begriffs „Benachteiligte Jugendliche". Schließlich wird das bereits erwähnte Projekt von Howe F. und Knutzen S. kurz vorgestellt und beschrieben. Ferner wird der erarbeitete Forschungs- und Handlungsbedarf des vorgestellten Projektes aufgegriffen und fortgesetzt. In dem darauffolgenden vierten Kapitel findet eine Würdigung des dargestellten Forschungsstandes statt, indem ermittelt wird, ob E-Learning eine geeignete Lernform für diese benachteiligte Personengruppe ist. In diesem Zuge werden Grenzen und Potenziale des E-Learnings vorgestellt. Das abschließende fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Zusammenfassung die Beantwortung der Frage „Wie geeignet ist die Verwendung von E-Learning für benachteiligte Jugendliche in der beruflichen Bildung?". Das Fazit soll demnach einen umfassenden Überblick über die dargelegte Thematik bieten und die Ergebnisse, die in dieser Arbeit gewonnen wurden, explizit aufschlüsseln.

2. Diskurs: E-Learning

Der folgende Abschnitt bildet die theoretische Fundierung der vorliegenden Hausarbeit. Insgesamt unterteilt sich der Diskurs in drei Teilabschnitte. Diese Teilabschnitte widmen sich dem historischen Diskurs des E-Learnings. Darüber hinaus werden verschiedene Formen und Definitionen des E-Learnings vorgestellt. Zuletzt werden die Unterschiede zwischen beruflicher Handlungskompetenz und beruflicher Handlungsfähigkeit herausgestellt.

2.1 Geschichte des E-Learnings

Der lerntheoretische Hintergrund des E-Learnings basiert auf dem Konzept des Selbstgesteuerten Lernens, das bedeutet, dass die Lernenden eine intrinsische Motivation entwickeln müssen, um Lernfortschritte verzeichnen zu können (vgl. BAköV 2014, S. 6).

Das Verständnis von E-Learning hat sich in den letzten Jahren verändert, da die Definition ursprünglich stark von der technologischen Seite geprägt war. Gegenwärtig wird E-Learning mit der Einbindung von didaktischen Konzepten neu diskutiert und modifiziert. Aufgrund dieses Veränderungsprozesses ist es notwendig verschiedene Formen des E-Learnings zu berücksichtigen. E-Learning wird als Oberbegriff bzw. als Synonym für computer-, respektive netzbasiertes Lernen und Lehren verwendet (vgl. Kimpeler et al. 2007, S. 16). Diese Definition hat sich über die Jahre durchgesetzt.

ÄOberbegriff für alle Varianten der Nutzung digitaler Medien zu Lehr- und Lernzwecken, sei es auf digitalen Datenträgern oder über das Internet, etwa um Wissen zu vermitteln, für den zwischenmenschlichen Austausch oder das gemeinsame Arbeiten an digitalen Artefakten³ (Kerres, Michael 2013, S. 6).

E-Learning ist jedoch nicht als eine Methode zu betrachten, sondern es handelt sich hierbei um eine Sammlung neuer Strategien und Möglichkeiten, die Präsenzveranstaltungen bereichern, ergänzen oder aber auch ersetzen können (vgl. Meier 2006, S. 74).E-Learning basiert auf der behavioristischen Lerntheorie nach Frederic Skinner, 1938 (vgl. Niegemann et al. 2004, S. 5). „Programmierte Unterweisung" bezeichnet die Anwendung dieser Lerntheorie auf technische Medien (vgl. ebd.). Es ist durch ein lineares Vorgehen gekennzeichnet. Das bedeutet, dass nach jeder Lernsequenz unmittelbar das Feedback erfolgt. Der Schwierigkeitsgrad steigert sich stetig. Beim Auftreten von Fehlern wird die gleiche Lernsequenz erneut präsentiert. Nach diesem einfachen Muster waren die ersten Lernprogramme konzipiert. Das Modell der „Programmierten Unterweisung" dominierte sehr lange als wichtigstes Modell für die Entwicklung Computergestützter Lernmedien. Auch heute noch orientieren sich viele Lernsoftwareentwickler an den Annahmen, die dem Behaviorismus zugrunde liegen. (vgl. Kerres 1998, S. 48ff.) Die Anpassung der Lernangebote auf Basis von kognitiven Konzepten zur Förderung der individuellen Lernprozesse der Lernenden wurde in den 1980er Jahren erforscht. Es fanden Forschungen zu „intelligenten tutoriellen Systemen" statt. Diese Lernsysteme analysierten mittels Diagnosekomponenten das Lernverhalten und passten den Lernstoff auf die aktuellen kognitiven Lernprozesse des Lernenden an (vgl. ebd., S. 56ff.). Ziel war es, das Lernangebot auf Grund von Informationen über den Nutzer individuell gestalten zu können. Die Möglichkeiten dieser Systeme wurden jedoch überschätzt, denn das Auswerten und Interpretieren mittels des Systems erwies sich als schwierig. Die Adaptivität ist jedoch ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung des E-Learnings (vgl. Niegemann et al. 2004, S. 117).

2.2 Formen des E-Learnings

In der Praxis lassen sich verschiedene Formen bzw. Szenarien von E-Learning identifizieren, die sich fortlaufend ändern. Unabhängig von den verschiedenen Formen ist das gemeinsame Merkmal die Kommunikationsfähigkeit. Die gängigsten und bekanntesten Formen werden in diesem Abschnitt dieser Arbeit beschrieben.

In der Praxis lassen sich verschiedene Formen bzw. Szenarien von E-Learning identifizieren, die sich fortlaufend ändern. Unabhängig von den verschiedenen Formen ist das gemeinsame Merkmal die Kommunikationsfähigkeit. Die gängigsten und bekanntesten Formen werden in diesem Abschnitt dieser Arbeit beschrieben. Die beiden häufigsten und bekanntesten Formen stellen Computer Based Training (CBT) und Web Based Training (WBT) dar. Sie gelten als Urformen des E-Learnings, wovon sich weitere Formen ableiten lassen. Das Computer Based Training ist die am weitesten verbreitete Form, da sie sukzessiv aus der „Programmierten Unterweisung" des Behaviorismus entstanden ist. Bei dem CBT arbeitet der Lernende unabhängig vom Internet mit einer bestimmten Lernsoftware an einem Computer, die ihn durch die Lerninhalte führt (vgl. Brehmer / Becker 2017, S. 1ff.). Im Gegensatz dazu arbeitet das Web Based Training zusätzlich mit einem Internetanschluss, welches den Vorteil hat, dass die Anwendung der Lernsoftware stets aktuell ist (vgl. ebd.). Diese Lernprogramme sind besonders im Alltag zu finden, beispielsweise beim Lernen für die theoretische Prüfung für den Führerschein. Ein Charakteristikum dieser Lernprogramme ist, dass die Lernenden eigenständig die Lerninhalte und das Lerntempo festlegen, darunter fällt auch wann, wo und wie lange gelernt wird (vgl. ebd.). Zusätzlich können die Inhalte beliebig oft wiederholt und geübt werden. Blended Learning bedeutet wortlich iibersetzt „gemischtes Lernen", welches die Potenziale der neuen Medien mit dem traditionellen Unterricht in der Schule vereint (vgl. ebd.). Aktuelle Forschungsbefunde zeigen, dass das Lernen mit digitalen Medien zwar eine sinnvolle Ergänzung zu gängigen Lehr- und Lernformen darstellt, allerdings trotzdem weiterer Lehr- und Lernmethoden bedarf. Es kann eine Einigung gefunden werden, wenn das mediengestützte Lernen in Kombination mit Elementen des traditionellen Unterrichts in einem Lernarrangement zusammenwirkt. Dieses mediengestützte Lernen in Verbindung mit Präsenzunterricht verweist auf Blended Learning (vgl. ebd.). Diese Form des E-Learnings reduziert die Abbruchquoten bei den Lernprogrammen durch die Einbindung in eine Lerngruppe und eine betreuende Instanz. „Bei diesem Szenario fehlt jedoch ein didaktisches Konzept, welches erläutert, wie die einzelnen Elemente didaktisch aufbereitet und kombiniert werden können." (Brehmer / Becker 2017, S. 2).

Videokonferenzen beruhen auf synchroner Kommunikation. Das bedeutet, dass Lehrende und Lernende sich an unterschiedlichen Orten befinden, aber zeitgleich über computergestützte Programme via Video- oder Audiokonferenzen miteinander kommunizieren (vgl. ebd.). Die Beteiligten befinden sich somit im digitalen Raum in einem Lernarrangement. Durch diese Form ist es möglich weltweit Mitarbeiter, Studierende und Schulungsteilnehmende zusammenkommen zu lassen, um die Lerninhalte der Seminare, Unterrichte oder Vorlesungen zu vermitteln. Eine auf diesem Prinzip beruhende Anwendung ist das virtuelle Klassenzimmer (vgl. ebd.). Die Variante des virtuellen Klassenzimmers soll Kommunikation und Lernen ohne Präsenzveranstaltungen ermöglichen (vgl. ebd.). Den Teilnehmenden werden bestimmte Funktionen zur Verfügung gestellt, um mit anderen zu kommunizieren, Aufgaben zu lösen oder dem Vortrag zu folgen (vgl. ebd.). Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in diesem virtuellen Klassenzimmer Dokumente oder Präsentationen zu erarbeiten (vgl. ebd.). Der Dozent bzw. der Leiter nimmt hier die Rolle des Moderators ein und führt die Teilnehmenden durch die Lernphasen (vgl. ebd.). Wenn die synchrone Kommunikation als Lehrziel erforderlich ist, dann können Videokonferenzen eine didaktisch sinnvolle Alternative zum traditionellen Unterricht darstellen (vgl. ebd.). Allerdings sollten sie nur als Zusatzelement eingesetzt werden (vgl. ebd.). Vorteilhaft die ist Aufzeichnung der kompletten Onlinesitzung, da diese nachträglich ausgewertet und für das weitere Lernen herangezogen werden kann. (vgl. ebd.) Es entsteht eine Klassenatmosphäre, die eben nur online stattfindet und unabhängig vom Ort, aber nicht von der Zeit ist (vgl. Keller 2008, S. 97).

Hinsichtlich der Fragestellung ist zu sagen, dass die Teilnahme an verschiedenen E-Learning-Formen möglich ist, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Zu diesen Voraussetzungen zählt zum einen die Verfügbarkeit von der leistungsgerechten Hardware, also ob ein PC oder Laptop im Haushalt der Jugendlichen vorhanden ist, welcher die Anforderungen der Programme erbringen kann. Zum anderen kann die infrastrukturelle Versorgung von Internet gezählt werden. Das bedeutet, das am Hauptwohnort eine adäquat schnelle Internetverbindung gewährleistet sein muss, um beispielsweise die entstehende Datenmenge eines virtuellen Klassenzimmers verarbeiten zu können. Aufgrund dessen, dass die heutigen Jugendlichen von klein an mit digitalen Medien aufgewachsen sind, liegt die Begründung nahe, dass die Gefahr von zu geringen technischen Vorkenntnissen nicht gegeben ist. Stattdessen sind die erforderliche Selbstorganisation, Motivation und Disziplin als Nachteil bzw. Gefahr zu werten. Unabhängig von der Flexibilität, die durch das E-Learning geschaffen wird, kann das Lernen zu Hause zu erheblichen Disziplinproblemen führen, da häufig der Druck, die Motivation durch die Gruppe oder des Lehrenden fehlt (vgl. Keller 2008, S. 103). Dieser Sichtweise ist wichtig für die weitere Betrachtung des Projektes, welches im nächsten Kapitel vorgestellt wird, da somit die Veränderungen deutlich werden.

2.3 Handlungskompetenz und Handlungsfähigkeit

In diesem Abschnitt sollen zunächst die Begriffe berufliche Handlungsfähigkeit und Handlungskompetenz, sowie die Begriffe der Kompetenz und Performanz, voneinander abgegrenzt werden. Am Ende dieses Abschnittes wird versucht, unter Einbeziehung der Ansprüche der beruflichen Handlungsfähigkeit, eine Überleitung zum Globalisierungsbegriff im Bildungszusammenhang herzustellen. Diese Überleitung begründet sich in der ursprünglichen Absicht vom E-Learning. Es wurde angestrebt durch die Einführung von E-Learning unabhängig von Zeit und Ort zu sein, um Bildungsmaßnahmen wahrnehmen bzw. durchführen zu können. Die Handlungskompetenz ist besonders wichtig hinsichtlich des Projektes, welches im nächsten Kapitel den Themenschwerpunkt bildet. Dieses Projekt zielt darauf ab den Schülern Handlungskompetenzen an praktischen Beispielen zu vermitteln, welche sie später konzeptionell in der Berufsausbildung anwenden können. Als Grundlage hierfür ist das Werk: Beruf- und Wirtschaftspädagogik. Eine Einführung in Strukturbegriffe (Rebmann et al. 2011). Dabei wird sowohl die berufliche Handlungsfähigkeit, als auch die Handlungskompetenz in ihre Bestandteile aufgespalten, um die für die Analyse benötigten Anspruchskriterien auszuformulieren.

Im Allgemeinen gibt es drei Felder, die die Ansprüche für die berufliche Bildung vorschreiben (vgl. Rebmann et al. 2011, S. 129). Es handelt sich dabei um die Felder Pädagogik, Wirtschaft und Beruf, welche die Ansprüche soziale Integration, Subjektivitäts- und Persönlichkeitsentwicklung, als auch Funktionalität und Disponibilität in sich vereinen (vgl. ebd.). Die Persönlichkeitsentwicklung entspricht dem pädagogischen Feld und meint eine individuelle Entwicklung der Persönlichkeit unter dem Umstand der Selbstverantwortung und Selbstbestimmung (vgl. ebd.). Dem wirtschaftlichen Feld ist der Bereich der Funktionalität zuzuordnen (vgl. ebd.). Hierbei handelt es sich vor allem um betriebswirtschaftliche Qualifikationsanforderungen der Aus- und Weiterbildung unter Einbeziehung des Kosten-Leistungs-Vergleichs (vgl. ebd.). Zuletzt steht der Begriff der beruflichen Sozialisation, dieser ist dem Feld Be- ruf zuordbar und beinhaltet die Integration junger Menschen in die Gesellschaft durch den Beruf. (vgl. ebd.)

[...]

Fin de l'extrait de 24 pages

Résumé des informations

Titre
E-Learning. Eine Lösung für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung?
Université
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Note
1,7
Année
2019
Pages
24
N° de catalogue
V704495
ISBN (ebook)
9783346188007
ISBN (Livre)
9783346188014
Langue
allemand
Mots clés
E-Learning, Benachteiligte Jugendliche, Berufsbildung, Berufliche Bildung
Citation du texte
Anonyme, 2019, E-Learning. Eine Lösung für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/704495

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