Warum muss Rousseaus „Roman über Erziehung“ als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden?


Élaboration, 2006

3 Pages


Résumé ou Introduction

„Emil oder über die Erziehung“ schildert eine Erziehungssituation, in der der Erzieher einen einzigen Zögling über 25 Jahre lang ununterbrochen begleitet und ihm dabei seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmet. Eine solche Erziehungssituation scheint so nicht oder nur als „Modell für privilegierte aristokratische Kinder“ realisierbar zu sein. Dass Rousseau jedoch nicht im Sinn hatte, mit dem „Emil“ einen Ratgeber für Hauslehrer des Adels und vermögenden Bürgertums zu schreiben, erhellt sich durch die Einordnung der Schrift in das Gesamtwerk des Autors.

Résumé des informations

Titre
Warum muss Rousseaus „Roman über Erziehung“ als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden?
Université
University of Münster  (Erziehungswissenschaft)
Cours
Erziehung als Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Montaigne – Rousseau – Kant
Auteur
Année
2006
Pages
3
N° de catalogue
V84910
ISBN (ebook)
9783638014441
Taille d'un fichier
423 KB
Langue
allemand
Mots clés
Warum, Rousseaus, Erziehung“, Experiment, Fallstudie, Erziehung, Aufforderung, Selbsttätigkeit, Montaigne, Rousseau, Kant
Citation du texte
Florian Beer (Auteur), 2006, Warum muss Rousseaus „Roman über Erziehung“ als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84910

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