Der Fokus des folgenden Konzepts liegt auf einer Trainingsstrategie zur Stabilisierung des Selbstbildes, der Kommunikation- und Interaktionskompetenz von Susann, einer Beispielpatientin. Im ersten Teil wird die Situation von Susann tief analysiert. Dadurch werden die Gründe der Störung beim Denken und Handeln von Susann herausgefunden.
Der zweite Teil erwählt die Strategie des Konzeptes, also die Ziele, sowie das, was wir von diesem Konzept erwarten. Anders als der Aufbau eines regulären Konzepts werden die Inhaltsfestlegung und Methode bei diesem Konzept zusammen in einem Teil verhandelt. Die konkreten Handlungsstrategien werden in dem Abschnitt „Zeitliche Orientierung“ erläutert. Zum Schluss endet das Konzept mit einer umfassenden Evaluation.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract zum Konzept
- Situationsbeschreibung
- Strategie Element
- Inhaltsfestlegung und Umsetzungsmethode
- Zeitliche Orientierung
- Evaluation
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Konzept zielt darauf ab, eine Trainingsstrategie zu entwickeln, die zur Stabilisierung des Selbstbildes, der Kommunikations- und Interaktionskompetenz von Susann beiträgt. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Susanns Situation, um die Ursachen ihrer Denk- und Handlungsstörungen zu identifizieren.
- Analyse von Susanns Situation und ihren Denk- und Handlungsstörungen
- Entwicklung einer Trainingsstrategie zur Stärkung des Selbstbildes
- Verbesserung von Kommunikations- und Interaktionskompetenz
- Ermöglichung eines eigenverantwortlichen Lebensmanagements
- Steigerung von Susanns Selbstwertgefühl und Förderung ihrer authentischen Selbstbild
Zusammenfassung der Kapitel
Abstract zum Konzept
Das Konzept behandelt die Trainingsstrategie zur Stabilisierung des Selbstbildes und der Kommunikations- und Interaktionskompetenz von Susann. Es beinhaltet eine tiefe Analyse von Susanns Situation, um die Gründe für ihre Denk- und Handlungsstörungen zu identifizieren. Der zweite Teil erläutert die Strategie des Konzeptes, einschließlich der Ziele und Erwartungen. Die konkrete Handlungsstrategie wird im Abschnitt „Zeitliche Orientierung“ beschrieben. Abschließend wird das Konzept mit einer umfassenden Evaluation abgeschlossen.
Situationsbeschreibung
Die Situationsbeschreibung beleuchtet Susanns Kindheitserfahrungen unter der Autorität ihres Vaters und deren Einfluss auf ihr Selbstbild. Es wird auf den Zusammenhang zwischen frühkindlichen Erfahrungen, genetischen Faktoren und der Entwicklung depressiver Erkrankungen eingegangen. Susanns Abwehrmechanismen als Reaktion auf die autoritäre Erziehung werden erläutert, sowie die Auswirkungen auf ihre soziale Integration und ihr Selbstwertgefühl.
Strategie Element
Dieser Abschnitt befasst sich mit der Entwicklung einer spezifischen Strategie zur Verbesserung von Susanns Lebensstil und Gesundheitsverhalten. Das Konzept fokussiert auf die individuelle Bewältigung von Belastungen im Lebensverlauf und die Stärkung von Susanns Fähigkeit, ein eigenverantwortliches Lebensmanagement zu betreiben. Die Bedeutung der Motivation und des inneren Wandels zur Förderung von Selbstwertgefühl und authentischen Selbstbild wird hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen des Konzeptes sind die Stabilisierung des Selbstbildes, die Verbesserung der Kommunikations- und Interaktionskompetenz, die Analyse von Susanns Situation und den Ursachen für ihre Denk- und Handlungsstörungen, die Entwicklung einer Trainingsstrategie und die Förderung von Selbstwertgefühl und authentischen Selbstbild. Weitere wichtige Begriffe sind die Auswirkungen frühkindlicher Erfahrungen, autoritäre Erziehung, Abwehrmechanismen, individuelle Bewältigung von Belastungen, eigenverantwortliches Lebensmanagement und innere Veränderung.
- Citation du texte
- Phuong Le (Auteur), 2020, Training zur Stabilisierung des Selbstbildes, der Kommunikations- und Interaktionskompetenz. Konzept und Strategie an einem Fallbeispiel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/957835