Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Wettbewerbspolitik und Allokationspolitik. Seit der jüngsten Verurteilung des größten Bierkartells hat das Bundeskartellamt den Fokus wieder auf sich gezogen. Aufgrund illegaler Preisvereinbarungen zwischen insgesamt elf Brauereien konnten diese Preisanpassungen auf dem Biermarkt miteinander koordinieren und damit die hart umkämpften Marktprinzipien unterlaufen. Brauereien verhielten sich damit nicht gesetzeskonform. Ist es möglich, dass das Bundeskartellamt mit seinen Instrumenten nicht genügend Maßnahmen ergreift oder sind die Unternehmen aufgrund möglicher Konsequenzen nicht genug eingeschüchtert? Es wirft die Frage auf, wie mit den Beschränkungen des rechtswidrigen Wettbewerbs in Theorie und Praxis umgegangen werden soll. Welche Instrumente stehen dem Kartellamt zur Verfügung? Und wie vielversprechend sind diese im Kampf gegen illegale Kartelle?
I. Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
III. Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Wettbewerbspolitik
2.1 Grundlagen der Wettbewerbspolitik
2.2 Ziele der Wettbewerbspolitik und deren Leitbilder
2.3 Instrumente der Wettbewerbspolitik:
3 Allokationspolitik
3.1 Grundlagen der Allokationspolitik
3.2 Gründe des Marktversagens in der Allokationspolitik
3.3 Instrumente der Allokationspolitik
4 Aus der Praxis; Bierkartell
4.1 Ablauf der Geschehnisse
4.2 Konsequenzen von rechtswidrigen Wettbewerbsbeschränkungen
4.3 Instrumente des Bundeskartellamts gegen Wettbewerbsbeschränkungen
5 Fazit
IV. Literaturverzeichnis
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