Wie können Schülerinnen und Schüler mit einem wenig entwickelten Selbstkonzept in Mathematik über metakognitive Verfahren gefördert werden?
Wie können Schülerinnen und Schüler in der Entwicklung ihrer Problemlösefähigkeit von metakognitiven Strategien profitieren?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Ausgangspunkt und Ziele der Untersuchung
1.2 Aufbau der Arbeit
2. Theoretischer Bezug zur Lerntheorie
2.1 Metakognition als Bestandteil selbstständigen Lernens
2.2 Lern- und Problemlösestrategien
3. Lerngruppe und Lernstandsdiagnose
3.1 Lerngruppenanalyse
3.2 Fragestellung
4. Konzeption des Förderkonzepts und Überblick über die Förderbausteine
4.1 Das Konzept
4.2 Diagnostische Datenerhebung mittels Lerntagebüchern und Fragebögen
4.3 Überblick über die Förderbausteine
5. Exemplarische Stundenkonzepte
5.1 Bewusstmachung der verschiedenen Problemlösestrategien
5.2 Mathematisierung, Sondierung und Rückwärtsarbeiten
5.3 Textverständnis und Umgang mit Texten
6. Individualdiagnosen nach Abschluss der Förderphasen
6.1 Schülergruppe A: leistungsstark, gute Selbstreflexion
6.2 Schülergruppe B: mittlere Leistungsstärke, schlechte Selbstreflexion
6.3 Schülergruppe C: leistungsschwach, schlechte Selbstreflexion
7. Fazit
7.1 Evaluation des Förderkonzepts
7.2 Ausblick auf Weiterarbeit
Literaturverzeichnis
Anhang
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