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Johann Wolfgang von Goethes "Die Leiden des jungen Werther"

Johann Wolfgang von Goethe gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller. Sein literarisches Werk umfasst Lyrik, Dramen, Epik, autobiografische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften. Sein Briefroman „Die Leidens des jungen Werther“ machte den Dichter urplötzlich in ganz Europa berühmt. Wir erleichtern den Einstieg in diesen Roman, indem wir dir die Handlung, die wichtigsten Figuren sowie einige Motive und Interpretationen vorstellen.

Darum geht's:

Zusammenfassung

Der junge Werther hält sich im Dorf Wahlheim auf, in dem er eine Erbschaft für seine Mutter regeln soll. Er findet zunehmend Zugang zum gesellschaftlichen Leben und lernt dabei die junge Lotte kennen. Diese ist die Tochter des ortsansässigen Amtmannes, kümmert sich nach dem Tod der Mutter um ihre acht Geschwister und ist verlobt mit dem Geschäftsmann Albert. Werther entwickelt eine starke Zuneigung zu Lotte, an der auch die Rückkehr ihres Verlobten nichts zu ändern vermag. Als seine Gefühle für Lotte zu stark werden, flieht er aus Wahlheim und arbeitet für einen Gesandten am Hof. Sein künstlerisches Gemüt verträgt sich jedoch nicht mit der kaufmännischen Pedanterie seines Arbeitgebers, sodass Werther die Anstellung aufgibt und nach Wahlheim zurückkehrt. Lotte und Albert sind inzwischen verheiratet, heißen Werther jedoch trotzdem wieder willkommen. Er verbringt sehr viel Zeit mit dem Ehepaar, wobei sich seine Gefühle für Lotte und seine Verzweiflung über deren Unerreichbarkeit zusehends vertiefen. Albert missfällt Werthers dauerhafte Anwesenheit, sodass Lotte Letzteren bitten muss, sie vier Tage lang nicht zu besuchen. Werther erkennt, dass er Lottes Ehre gefährdet, kann sich jedoch ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Er besucht sie ein letztes Mal und bringt sich anschließend um.

Entstehung

Goethe schrieb seinen Roman „Die Leiden des jungen Werther“ innerhalb von sechs Wochen. Die Erstausgabe erschien im September 1774 zur Leipziger Buchmesse und wurde sogleich zum Bestseller. 1787 nahm Goethe am Roman Überarbeitungen vor, wodurch unter anderem das Genitiv-s im Titel entfiel. Der Roman ließ Goethe über Nacht in Deutschland berühmt werden und gehört zu den erfolgreichsten Romanen der Literaturgeschichte.

„Die Leiden des jungen Werther“ hat autobiographische Züge, da Goethe in diesem seine platonische Beziehung zu der bereits inoffiziell verlobten Charlotte Buff literarisch verarbeitete. Die Figur der Lotte im Roman trägt darüber hinaus Züge von Maximiliane von La Roche, einer weiteren Bekanntschaft des jungen Goethe aus der Entstehungszeit des Romans. Die Liebe zu den beiden Frauen, die bereits gebunden waren, war der Anlass für seinen Roman.

Ein weiterer Auslöser war das Schicksal von Karl Wilhelm Jerusalem, einem Gesandtschaftssekretär, der sich wegen der unglücklichen Liebe zu einer verheirateten Frau erschoss. Goethe kannte Jerusalem aus seiner Studienzeit und war über dessen Tod erschüttert. Goethe bindet den Suizid seines Freundes in Form des Motivs für den tragischen Ausgang der Liebe Werthers zu Charlotte, die Selbsttötung Werthers, in seinen Briefroman ein.

Die wichtigsten Figuren

Werther

Werther ist ein junger, alleinstehender Mann, der als Jurist tätig ist. Er fühlt sich sehr mit der Natur verbunden, ist ein Freigeist mit künstlerischer Veranlagung, die er in der Kunst des Zeichnens ausdrückt. Werther ist ein sehr emotionaler, gefühlsbetonter und philosophischer Mensch. Dabei sucht er unentwegt nach Freiheit und stellt seine emotionale Wahrnehmung der Welt dabei über die Rationalität. Seine verzweifelte Liebe zur verheirateten Lotte drängt ihn zu seinem Selbstmord.

Lotte

Lotte ist die Tochter des Amtmannes und mit Albert verlobt. Im späteren Verlauf der Handlung heiratet sie diesen. Lotte ist eine sehr tugendhafte, aufmerksame und freundliche junge Frau. Nach dem Tod ihrer Mutter übernimmt sie die Fürsorge für ihre acht Geschwister. Sie hat einen Sinn für das Künstlerische wie Musik oder Literatur. Lotte ist hin- und hergerissen: Sie hat zwar Gefühle für Werther, diese sind allerdings nicht so tiefgehend wie die, die Werther ihr gegenüber empfindet. Zur gleichen Zeit liegt ihr viel daran, ihre Verlobung und später ihre Ehe mit Albert zu schützen. Werthers Selbstmord am Ende des Romans berührt Lotte sehr tief.

Albert

Albert ist der Verlobte bzw. spätere Ehemann von Lotte. Er ist ein erfolgreicher und angesehener Geschäftsmann, der am Hofe sehr beliebt ist. Dazu ist Albert ein sehr höflicher und freundlicher Mensch, der viel Wert auf seine Außendarstellung legt. Er zeichnet sich durch eine rationale Denkweise aus, ist zielstrebig und strahlt in seinem Tun stets eine Ruhe aus. Bei ihrem Kennenlernen verstehen sich Albert und Werther gut, obwohl die beiden gegensätzliche Charaktere sind. Das Verhältnis der beiden kippt jedoch, als sie sich über das Thema Selbstmord unterhalten. Werther verteidigt die Handlung des Suizids, Albert kann Werthers Meinung hingegen nicht nachvollziehen, da er Selbstmord als abstoßend und dumm empfindet und diesen generell ablehnt. Trotz dieses Gespräches ist Albert gewohnt höflich gegenüber Werther und leiht ihm sogar die Waffe, mit der er sich zum Schluss selbst erschießt.

Wilhelm

Willhelm nimmt in Goethes Roman eine wichtige Stellung ein, wird aber am wenigsten beschrieben. Man erfährt nichts über sein Aussehen, sein Alter oder seine genaue Beziehung zu Werther. Der lockere Schreibstil, der intime Bericht über Liebschaften und seinen inneren Gemütszustand lassen aber darauf schließen, dass Wilhelm ein guter Freund von Werther ist. Dennoch sind die beiden Figuren gegensätzlich, indem Wilhelm die Vernunft vertritt, Werther hingegen das Leidenschaftliche mit der Suche nach dem Genialen. Am Ende zerbricht die Freundschaft, da Wilhelm nicht weiß, wie er Werther endlich zur Vernunft bringen soll und Werther schließlich Selbstmord begeht.

Motive und Interpretationen

Der Roman zeigt den Versuch und das Scheitern Werthers, sich in eine Ständegesellschaft einzuordnen. Die Liebe zur vergebenen Lotte bewirkt schließlich seine Leiden und den Selbstmord. Goethes Werther ist geprägt von seinen Gefühlen und ihrer Ausdrucksweise. Im Hinblick auf die sprachlichen und symbolischen Ausdrücke seiner Gefühle lassen sich viele Motiviken in Goethes Roman finden, die das Glück und das Leiden Werthers unterstreichen.

Natur und Naturmotivik

Werthers Leiden sind durch seine Liebe zu Lotte geprägt. Seine Gefühle sind im gesamten Briefroman von Naturbeschreibungen durchzogen, sodass die Natur ein wichtiges Motiv für seine Leiden und sein Glück ist.

Wie lassen sich Kinder- und Naturmotivik in

Wie lassen sich Kinder- und Naturmotivik in "Die Leiden des jungen Werther" verbinden?

13.99 €

Kristina Grasmik beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit dem Motiv der Natur in Goethes „Werther“ und untersucht die Fragestellung, inwieweit sich die Naturmotivik mit dem Motiv der Kinder innerhalb des Romans verbinden lässt.

Liebe als Motiv im Sturm und Drang

Was Werther als unglücklichen Liebenden besonders macht, sind verschiedene Komponenten: Die Konzeption seiner Liebe ebenso wie die Tatsache, dass es sich um einen Briefroman handelt, die Einsamkeit des melancholischen Genies, die Auflehnung gegen die Regeln der Gesellschaft und die Intimität, mit der die Gefühle Werthers beschrieben werden. Dies sind alles Komponenten der Epoche Sturm und Drang, in die sich Goethes „Werther“ einordnen lässt.

Johann Wolfgang von Goethes

Johann Wolfgang von Goethes "Die Leiden des jungen Werthers". Die Liebeskonzeption vor dem Hintergrund des Sturm und Drang und der Genieästhetik

13.99 €

Diese Publikation untersucht, inwieweit die Liebesauffassung, die Johann Wolfgang von Goethes Werther vertritt, der des Geniekonzepts entspricht, oder anders formuliert: Liebt Goethes Werther genialisch?

Gründe für den Selbstmord

In der Forschung begegnet man häufig der Frage, inwiefern sich in Goethes Briefroman Indizien für die Schuld an Werthers Selbstmord finden lassen und was genau Werther wirklich zum Selbstmord verleitet hat.

Werthers Selbstmord in

Werthers Selbstmord in "Die Leiden des jungen Werthers" von Johann Wolfgang von Goethe. Indizien für die Schuld

13.99 €

Lena Stabel setzt sich mit den Ursachen und Motiven für Werthers Selbstmord auseinander. Sie geht hierfür auf die Beziehung zwischen Werther und Lotte, auf Alberts Rolle sowie auf Werthers Probleme in der gesellschaftlichen Ordnung ein.

Melancholie

Mit Goethes „Werther“ findet sich Mitte des 18. Jahrhunderts ein Roman, der sich mit seinen Briefen an die zeitgenössische Melancholiemode hält. Werther zeigt jedoch nicht das legitime Maß der empfindsamen Melancholie, sondern fällt zwischen Euphorie und Verzweiflung von einem Extrem ins andere. Er ist nicht in der Lage, seine heftigen Gefühle und die melancholischen Empfindungen in eine legitime und angemessene Form zu bringen. In Werthers Fall spitzt sich die Melancholie in ihrem Prozess so zu, dass sie ihn völlig übersteigert.

Melancholie in

Melancholie in "Die Leiden des jungen Werther" von Johann Wolfgang von Goethe. Anthropologie des 18. Jahrhunderts

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Alisa Eichner geht in ihrer Arbeit der Frage nach, ob Werther als Melancholiker aufzufassen ist und inwieweit sein Leiden hiermit zusammenhängt. Dabei geht sie auf Werthers Gefühlswelt, seine Melancholie und den Ausdruck seiner Symptome in Literatur und Natur als sich verändernder Prozess bis zum Freitod ein.

Motiv des Leidens

Das Motiv des Leidens zieht sich wie ein roter Faden durch Goethes Briefroman. Bereits die Worte „die Leiden“ im Titel signalisieren das Thema und den Leitgedanken des Romans. Leid ist ein psychischer oder seelischer Schmerz aufgrund eigener Erfahrungen und Erlebnisse, sprich die Leiden sind das Erleben dieses Schmerzes oder Kummers. Vor diesem Hintergrund kann man attestieren, dass Werthers Leiden aus einem seelischen Schmerz resultieren, den er durch ein oder mehrere Unglückserlebnisse erlitten hat.

J.W. Goethe „Die Leiden des jungen Werther“. Das Motiv des Leidens

J.W. Goethe „Die Leiden des jungen Werther“. Das Motiv des Leidens

13.99 €

Natalya Kliewer geht in ihrer Publikation der genauen Bedeutung „der Leiden“ Werthers nach und diskutiert die Fragestellung, welche leidvollen und seine Seele betreffenden, schmerzhaften Erfahrungen Werther gemacht hat und welche Konsequenzen sie mit sich gebracht haben.

Werther-Fieber/Werther-Effekt

Werthers Entscheidung, den Freitod zu wählen, wurde zum Vorbild für viele junge Menschen, sodass eine steigende Selbstmordrate in den darauffolgenden Jahren die Konsequenz war. Diese Auswirkungen, die damals bei der deutschen Jugend deutlich zu spüren waren, bezeichnet man als „Werther-Fieber“.

Der sogenannte „Werther-Effekt“ bezeichnet die Annahme, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Suiziden, über die in den Medien ausführlich berichtet wurde, und einer Erhöhung der Suizidrate in der Bevölkerung besteht. Durch den modernen Buchdruck und die stärkere Verbreitung von Texten konnte plötzlich ein viel größeres Publikum erreicht werden; das hatte auch Folgen auf die Selbstmord-Rate, wie sich herausstellte. 1775 wurden der Druck und Vertrieb von „Die Leiden des jungen Werther“ wegen der vermeintlichen Selbstmord-Welle verboten, um weitere Suizide zu verhindern.

Der fehlgeleitete Leser. Werther-Fieber, Werther-Effekt und mediale Gewalt

Der fehlgeleitete Leser. Werther-Fieber, Werther-Effekt und mediale Gewalt

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Katharina Bene thematisiert in ihrem Buch das sogenannte „Werther-Fieber“ und untersucht, inwieweit dieses Phänomen noch heute Eingang in die Medien findet. Dafür führt die Autorin Beispiele von durch mediale Berichterstattung ausgelösten Suiziden an und wirft einen Blick auf die Auswirkungen von Computerspielen, in denen Gewalt gezeigt wird.

Die Epoche Sturm und Drang

Goethes „Die Leiden des jungen Werther“ lässt sich der Literaturepoche Sturm und Drang zuordnen. Diese Literaturströmung entstand als Gegenbewegung zur Aufklärung und dauerte von 1765 bis 1790 an. Sie war hauptsächlich unter jungen Dichtern aus dem Bürgertum verbreitet, die sich gegen den extremen Vernunftglauben der Aufklärung stellten.

Die Schriftsteller strebten nach einem gefühlsbetonteren Weltbild und forderten mehr künstlerische Freiheit für ihre Werke. Das Gegenteil des Rationalismus wurde zu ihrem Ideal, sprich ein starker Ausdruck der eigenen Emotionen und Fantasie. Bestärkt durch den Glauben an sich selbst, an das eigene „Genie“, hielten sich die Autoren nicht an Regeln oder Vorschriften.

Zentrale Themen des Sturm und Drang sind Gefühle, Leidenschaft für Natur, Kunst, Heimat, der tragische Held und das Originalgenie. Neben Johann Wolfgang von Goethe gehören Schriftsteller wie Friedrich Schiller, Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg, Johann Gottfried Herder und Friedrich Maximilian Klinger zu den wichtigsten Vertretern dieser Literaturepoche.

Gut zu wissen

  • Goethes Roman ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil umfasst die Briefe bis zu Werthers Flucht aus Wahlheim. Der zweite Teil setzt mit seiner unglücklichen Anstellung ein.
  • Ursprünglich erschien das Werk unter dem Titel „Die Leiden des jungen Werthers“. Das Genitiv-s entfiel im Zuge einer späteren Überarbeitung durch Goethe.
  • Viele Leser:innen gehen davon aus, dass der Roman in Teilen autobiographisch ist. Goethe soll darin seine Beziehung zu Charlotte Buff verarbeiten.
  • Die Beschreibung des Selbstmords ist stark an den Suizid des Gesandtschaftssekretärs Karl Wilhelm Jerusalem, mit dem Goethe befreundet war, angelehnt.
  • „Die Leiden des jungen Werther“ ist ein typisches Werk für den Sturm und Drang. In dieser Zeit wollte sich das Volk auf das Individuum und dessen Gefühle konzentrieren.

Quellen:

  • Goethe, Johann Wolfgang von: „Die Leiden des jungen Werther“, in: Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers / Wilhelm Meisters Lehrjahre, hrsg. v. Wilhelm Voßkamp, Waltraud Wiethölter und Christoph Brecht, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1998, S. 7-102.
  • Voßkamp, Wilhelm, Waltraud Wiethölter und Christoph Brecht: „Kommentar: Die Leiden des jungen Werthers“, in: Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers / Wilhelm Meisters Lehrjahre, hrsg. v. Wilhelm Voßkamp, Waltraud Wiethölter und Christoph Brecht, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1998, S. 633-661.
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Leiden_des_jungen_Werthers

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