"Uhuru kwa Tanganyika!" Politische und ökonomische Einflußfaktoren im Unabhängigkeitsprozeß Tanganjikas


Hausarbeit, 2003

24 Seiten, Note: sehr gut (minus)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Wurzeln der Nationalbewegung bis 1954

3 Die Ausbreitung der TANU bis 1958

4 Die Vorbereitung der Unabhängigkeit 1958/59-1961

5 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Der Übergang Tanganjikas vom Kolonialstaat in die Unabhängigkeit vollzog sich, im Ver­gleich zu anderen ost- und zentralafrikanischen Ländern, relativ friedlich. Vor allem der Ge­gensatz zu Kenia, das im Rahmen der Mau-Mau-Bewegung blutige Zusammenstöße erlebte, fällt ins Auge. In der älteren Literatur[1] werden dafür überwiegend zwei Punkte verantwort­lich gemacht: das Fehlen einer vorherrschenden Ethnie, die die übrigen Bevölkerungsgrup­pen marginalisieren konnte (wie z. B. die Kikuyu in Kenia), sowie das Vorhanden­sein einer gemeinsamen, nicht von den Europäern „ererbten“ Sprache, des Kiswahili, das zwar nicht von allen Tanganjikanern, aber doch von einem großen Teil verstanden und gesprochen wurde. Deutsch hat allerdings die hinreichende Erklärungskraft dieser Aspekte in Frage ge­stellt.[2] Seiner Ansicht nach sind die implementierten Formen lokaler Herrschaft in der Kolo­nialperiode sowie die explizit antitribalistische Ausrichtung der Nationalbewegung die be­stimmenden Faktoren. Die Briten benötigten für ihr Konzept der „indirect rule“ durch sog. Native Authorities hierar­chisch organisierte Stammesverbände, für die es aber keine histori­schen Parallelen gab, so daß es häufig zur Kon­struktion tribaler Einheiten durch die Afrika­ner und einer „Neo-Traditionalisierung“ lokaler Herrschaftsstrukturen kam. Die Reformen der Native Authorities nach dem Zweiten Weltkrieg untergruben die noch nicht über Verer­bung stabilisierte Legitimität der Chiefs. Zudem traf diese Entwicklung mit der aufkommen­den Nationalbewegung zusammen, deren erste Generation überwiegend Personen mit höhe­rer Schul­bildung umfaßte, die viel im Territorium herum­kamen und sich nicht an ihrem Heimatort aufhiel­ten, so daß sie keine regional begründete Legitimität vorweisen konnten.

In dieser Hausarbeit wird der Zeitraum etwa vom Ende des Zweiten Weltkrieges (mit nur einzelnen Rückgriffen, soweit sie im Zusammenhang erforderlich sind) bis zur Verkündung der Unabhängigkeit am 9. Dezember 1961 betrachtet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, warum - entgegen den ursprünglichen Planun­gen sowohl des Colonial Office wie auch der britischen Verwaltung vor Ort - der Unabhängig­keitsprozeß eine derartige Beschleunigung erhielt, denn die Wahlen von 1958/59 wurden noch unter dem Prinzip der paritätischen Ras­senvertretung im Legislativrat durchgeführt. Tanganjika galt als das am wenigsten ent­wickelte Land unter den britischen ost- und zentralafrikanischen Besitzungen, wurde aber als erstes unabhängig. Diese Entwicklung in nur drei Jahren muß als überstürzt bezeichnet wer­den. Die Ursachen lassen sich im wesentlichen durch die Betrachtung von zwei Komplexen beschreiben: die Kolonialökonomie mit der Ausbildung eines umfassenden landwirtschaft­lichen Genossenschaftswesens sowie die Kolonialadministration mit ihren häufigen Refor­men vor allem der lokalen, autochthonen Behörden. Es wird also zu zeigen sein, daß die Na­tionalbewegung in diesen Jahren von den zuvor gemachten politischen Fehlern der Kolonial­verwaltung profitierte, die sich v. a. in fehlgeschlagenen landwirtschaftlichen Entwicklungs­programmen und dem lange propa­gierten Konzept des „multi-racialism“ (einer rassenparitä­tischen Zusammensetzung der Vertretungen und Räte) manifestierten. Nicht zu unterschät­zen ist besonders im Falle Tanga­njikas auch sein Status als UN-Treuhand­territorium, der den Führern der Nationalbewegung ein zusätzliches Forum öffentlicher Aufmerksamkeit bot.

Bei der Benennung der tanganjikanischen Stämme bzw. der von ihnen bewohnten Regionen halte ich mich an die Kiswahili-Grammatik. Das einzelne Mitglied eines Stammes wird mit dem gebräuchlichen Stammesnamen und dem Objektklassenpräfix M- für eine Einzelperson bezeichnet, also z. B. Msukuma, Mchagga etc. Der gesamte Stamm bzw. eine Gruppe daraus wird mit dem Pluralpräfix Wa- versehen: Waluguru, Wameru usw., die jeweilige Region (so­fern ihre Benennung dem Stammesnamen entspricht) erhält das Lokationspräfix U-, also Usukuma, Uluguru usw. Davon abgewichen wird lediglich, wenn es sich um feststehende Bezeichnungen für Organisationen oder Programme handelt, wie beim Sukumaland Deve­lopment Scheme oder der Kilimanjaro Chagga Citizens Union.

2 Die Wurzeln der Nationalbewegung bis 1954

Die Nationalbewegung Tanganjikas, die in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre unter dem Schlachtruf „uhuru na umoja“ (Freiheit und Einheit) antrat, speiste sich im wesentlichen aus zwei Quellen: der 1929 gegründeten African Association (AA)[3] und den landwirtschaft­lichen Genossenschaften.[4]

Die AA hatte ihre erste Basis in den Städten und rekrutierte sich aus dem sich langsam ent­wickelnden afrikanischen Bürgertum. Von Beginn an gab es hier keine Einschränkungen der Mit­gliedschaft auf Grund von tribalen oder religiösen Zugehörigkeiten oder territorialer Her­kunft. Der kontinuierliche Ausbau der Ortsgruppenstruktur erfolgte seit etwa 1940. Damit war aber keineswegs bereits eine einheitliche Organisation geschaffen, auch wenn Iliffe richtig bemerkt, daß „(t)he association’s structure eventually provided the framework for a unitary nationalist movement unique in East Africa“.[5] Die einzelnen Ortsgruppen waren rela­tiv autonom, da auf Grund der mangelhaften Kommunikationsmöglichkeiten das Büro in Dar es Salaam seinen Führungsanspruch nicht wirklich durchsetzen konnte. Auch das Fehlen einer afrikanischen Presse machte sich hier bemerkbar. Unabhängigkeit und ein National­staat waren zu diesem Zeitpunkt nicht Bestandteil der Agenda, zumal größere Aktionen in dieser Phase noch am niedrigen Organisationsgrad scheiterten. Zwar wurden bis 1950 die meisten der ge­bildeten Afrikaner Mitglied der TAA, aber erst mit zunehmender Integration anderer Ver­einigungen, besonders der „tribal unions“, erlangte die Association eine breitere Basis. Pels betont, daß die sich entwickelnde Nationalbewegung auch deswegen so erfolg­reich im ge­samten Territorium Fuß fassen konnte, weil sie es verstand, an die jeweiligen lo­kalen Gege­benheiten angepaßte Kommunikationswege zu nutzen.[6]

Seit den 1920er Jahren und bis in die 1940er Jahre hinein entstanden eine Reihe von „tribal unions“, wie z. B. die 1924 gegründete Bahaya Union der Wahaya an der Westküste des Victo­ria-Sees. Auch die Wasukuma, ansässig im Norden des Territoriums und größte Ethnie in Tanganjika, bildeten eine Sukuma Union, die schon auf Grund ihrer Größe beträchtliche Bedeutung erlangte. Ziel dieser Vereinigungen war die Förderung des Stammeszusammen­halts, ihre Aktionen beschränkten sich meist auf den Sozialbereich innerhalb der jeweiligen Region. Gleichfalls einige Bedeu­tung errang die Kilimanjaro Chagga Citizens Union (KCCU), die TAA-Gruppe opponierte unter dem Namen Chagga Congress. Die KCCU blieb als eigenständige Organi­sation län­ger erhalten als die Sukuma Union, die nach dem Wechsel einer beträchtlichen An­zahl ihrer Funktionäre relativ geräuschlos in der TAA bzw. TANU aufging und im März 1956 für auf­gelöst erklärt wurde.

Der zweite Zweig der späteren Nationalbewegung ist ein Ergebnis der ökonomischen Ent­wicklung Tanganjikas seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Nachkriegsplanungen konzentrierten sich zunächst auf Programme zur Infrastrukturausweitung, zur Steigerung der landwirt­schaftlichen Produktion und der verbesserten Wasserversorgung. Das eindrucksvollste Pro­gramm, dessen wirtschaftliche mit seiner symbolischen Bedeutung nicht ansatzweise Schritt hielt, war das „Groundnut Scheme“. Begonnen 1947 sollte es durch schnelle und massen­hafte Erdnußproduktion den Fettmangel im Nachkriegsgroßbritannien lindern helfen. Ge­plant wurde ein maschinengestützter Anbau auf einer Fläche von rd. 1,2 Mio. ha, das Budget für den gesamten Plan wurde mit 23 Mio. £ über 10 Jahre angesetzt. Die Voruntersuchung hatte jedoch eine Vielzahl widriger geographischer und klimatischer Bedingungen außer acht gelassen, so daß Jahr für Jahr die anvisierten Ziele (Buschrodung, bebaute Fläche, Er­träge) weiter reduziert werden mußten. Im Dezember 1953 wurde das „Groundnut Scheme“ end­gültig aufgegeben, die aufgelaufenen Kosten lagen bis dahin bei über 36 Mio. £.[7]

In der Folgezeit wurden noch weitere Entwicklungsprogramme in den verschiedenen Regio­nen aufgelegt, um die Umstellung der Landwirtschaft von der Erzeugung kriegswichtiger Güter und der weitverbreiteten Subsistenzwirtschaft auf verkaufsfähige landwirtschaftliche Güter (sog. cash-crops) zu fördern.[8] Obwohl steigende Weltmarktpreise für die tanganjikani­schen Pro­dukte durchaus eine Einkommenssteigerung der afrikanischen Kleinbauern ermög­licht hätten, erreichte diese lediglich ein Bruchteil der höheren Erlöse, der Großteil diente der Steigerung der Staatseinnahmen. Bowles weist aber darauf hin, daß auch die Kolonialregie­rung nicht in voller Höhe von den Weltmarktpreisen profitierte, da zum Teil langfristige Preisfestschrei­bungen mit Vermarktungsgesellschaften im Mutterland bestanden.[9]

Vor diesem ökonomischen Hintergrund bildeten sich, zunächst regional und produktbezo­gen, eine Vielzahl landwirtschaftlicher Kooperativen. Konkreter Auslöser war meist Unzu­friedenheit mit der Vermarktung. In Usukuma wurde bspw. durch das Sukumaland Deve­lopment Scheme ab 1948 die Baumwollproduktion ausgeweitet, deren Vermarktung durch sog. Boards erfolgte. Diese wurden vor Ort meist durch indische Aufkäufer vertreten, afrika­nischen Händlern war der Zugang zu diesem Geschäft fast unmöglich. Hier ergab sich eine partielle Interessen­übereinstimmung der Händler mit den Bauern, die ihren Zorn über ihrer Ansicht nach zu niedrige Erlöse an den verfügbaren Repräsentanten des Systems ausließen. Die Vermutung, von den Asiaten auch bezüglich der abgerechneten Mengen betrogen zu werden, mündete in die Bewegung der „unabhängigen Wäger“. Der immense Zulauf über­forderte die relative kleine Gruppe aber völlig, so daß die Bewegung schon in den frühen 1950er Jahren in den parallel entwickelten Erzeugergenossenschaften aufging.

1952/53 nahm das Genossenschaftswesen vor allem in der Lake Province im Norden einen deutlichen Aufschwung. Dies war wesentlich eine Folge der Gründung der Lake Province Growers Association (LPGA; einer Art Dachverband für Genossenschaften) 1949 durch Paul Bomani, der zu dieser Zeit Sekretär der afrikanischen Händlervereinigung war. 1953 gab es dort bereits 65 Pri­märgenossenschaften mit mehr als 32000 Mitgliedern. 1954 hatte Tanga­njika die größte Zahl an Genossenschaften im gesamten britischen Kolonialreich.

Mit der Implementie­rung des Sukumaland Development Schemes wurde die Lokalverwal­tung in Usukuma re­formiert, da die autochthonen Behörden die Verordnungen im Rahmen des Pro­gramms vor­nehmen sollten. Die Kolonialverwaltung hegte die Hoffnung, den Maß­nahmen dadurch höhere Legi­timität zu verleihen. Dabei wurde immer wieder die Rolle der lokalen Selbstverwal­tungsgremien als Trainingsfeld für Demokratie und Wahlen betont. Py­ra­midenförmig sollte über die einzelnen Verwaltungsebenen hinweg eine Rätever­tre­tung auf­ge­baut werden, in denen man den sozialen Gruppen politischen Einfluß ermög­lichen wollte, die auf eine Beteiligung drängten. Mit der Einführung dieser Councils wurde ab 1951 be­gonnen, ohne zu berücksichtigen, daß ein System, das allein in Usukuma zu 907 Räten füh­ren würde, ineffektiv sein mußte. Eckert bezeichnet es als Grundprob­lem der lokalen Selbst­verwaltung Tanganjikas, daß es nie gelungen sei, den Konflikt zwi­schen dem nomi­nellen Anspruch der demokratischen Beteiligung in der Selbstverwaltung und dem Miß­brauch der dafür geschaffenen Organe zur Durchsetzung der offiziellen Territo­rialpolitik aufzulösen.[10]

[...]


[1] Vgl. dazu z. B. Maguire, G. Andrew: Uhuru. Tanzanias Weg in die Unabhängigkeit, München 1971 (Afrika-Studien 68), S. 19 f. sowie Listowel, Judith: The Making of Tanganyika, London 1965, S. 168. Listowel betont zusätzlich noch die im ostafrikanischen Vergleich geringe Anzahl von Nichtafrikanern im Territorium, Nyereres Herkunft aus einem der kleinsten Stämme und seine tiefen christlichen Überzeugungen.

[2] Deutsch, Jan-Georg: Vom Bezirksamtmann zum Mehrparteiensystem - Transformationen politischer Herrschaft im kolonialen und nachkolonialen Tanzania, in: Ulrich van der Heyden/Achim von Oppen (Hg.): Tanzania: Ko­loniale Vergangenheit und neuer Aufbruch, Münster 1996 (Afrikanische Studien 7), S. 21-46, hier v. a. S. 31 ff.

[3] Auf Kiswahili nannte sich die Organisation „Chama cha Umoja wa Watu wa Afrika“ (Partei der Einheit der Völ­ker Afrikas). Die Trennung von ihrem sansibarischen Zweig führte im Mai 1948 zur Umbenennung in Tanga­nyika African Association (TAA).

[4] Dazu kamen noch, allerdings im Vergleich zu den Bauern in kleiner Zahl, die Arbeiter in den Städten, die mit Streiks gemeinsame Aktionsformen einübten (z. B. durch den großen Generalstreik vom 6. bis 15. September 1947). Dazu v. a. Herzog, Jürgen: Geschichte Tansanias. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Berlin (Ost) 1986, S. 128 ff.

[5] Iliffe, John: A modern history of Tanganyika, Cambridge 1979 (African studies series 25), S. 405

[6] Pels, Peter: Creolisation in Secret: The Birth of Nationalism in Late Colonial Uluguru, Tanzania, in: Africa 72 (1), 2002, S. 1-28, hier S. 23

[7] Für weitere Details zu diesem Programm s. v. a. Ehrlich, Cyril: The Poor Country: the Tanganyika Economy from 1945 to Independence, in: D. A. Low/Alison Smith (Hg.): The History of East Africa, Bd. 3, Oxford 1976, S. 290-330, hier S. 307 ff. Zu den spezifischen Gründen des Scheiterns s. auch Coulson, Andrew: Tanzania. A political economy, Oxford u. a. 1982, S. 50 ff.

[8] Derartige Programme gab es z. B. in Usukuma, Mbulu, Kondora, Usambara, Uluguru und Iringa. Ziel war nicht vorrangig die Belieferung des Mutterlandes, von besonderer Bedeutung waren vielmehr Exporte in die USA, um so zum Schuldenabbau Großbritanniens beizutragen. Tanganjika sollte in Verfolgung dieser Ziele Kaffee, Baum­wolle und Sisal produzieren. S. dazu Bowles, Brian D.: The political economy of colonial Tanganyika 1939-1961, in: Martin H. Y. Kaniki (Hg.): Tanzania under colonial rule, London 1980, S. 170 f. sowie Nabudere, Dan Wadade: Imperialism in East Africa, Bd. 1: Imperialism and Exploitation, London 1981, S. 31 ff.

[9] Vgl. dazu Bowles: Economy, S. 173 ff.

[10] Eckert, Andreas: “A showcase for experiments”: Local government reforms in colonial Tanzania, 1940s and 1950s, in: afrika spectrum 34 (2), 1999, S. 213-235, hier v. a. S. 214

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Details

Titel
"Uhuru kwa Tanganyika!" Politische und ökonomische Einflußfaktoren im Unabhängigkeitsprozeß Tanganjikas
Hochschule
FernUniversität Hagen
Veranstaltung
Das Britische Empire im 20. Jahrhundert
Note
sehr gut (minus)
Autor
Jahr
2003
Seiten
24
Katalognummer
V34236
ISBN (eBook)
9783638345286
Dateigröße
462 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Bei den Aussagen am Ende der Einleitung zum Kiswahili habe ich mir eine Verkürzung erlaubt, da es nur darum ging, so kurz wie möglich das grundsätzliche Prinzip für jemanden verständlich und nachvollziehbar zu machen, der die Sprache gar nicht kennt. Eine Diskussion der Objektklassen hätte schließlich nicht nur den Rahmen der Arbeit deutlich gesprengt, sondern darin auch thematisch nichts zu suchen gehabt.
Schlagworte
Uhuru, Tanganyika, Politische, Einflußfaktoren, Unabhängigkeitsprozeß, Tanganjikas
Arbeit zitieren
Susanne Menzel (Autor:in), 2003, "Uhuru kwa Tanganyika!" Politische und ökonomische Einflußfaktoren im Unabhängigkeitsprozeß Tanganjikas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34236

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