Das Sozialprodukt


Hausarbeit, 2001

14 Seiten


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

EINLEITUNG
DAS SOZIALPRODUKT ALS TEIL DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECH- NUNG

1 BEGRIFFSBESTIMMUNG DES SOZIALPRODUKTES
1.1 Das Bruttonationaleinkommen
1.2 Das Bruttoinlandsprodukt
1.3 Das Nettosozialprodukt
1.4 Das Volkseinkommen

2 ERMITTLUNGSARTEN
2.1 Entstehungsrechnung
2.2 Verwendungsrechnung
2.3 Verteilungsrechnung

ABSCHLIEßENDE BETRACHTUNG
KRITIK AM SOZIALPRODUKT ALS WOHLSTANDSMAß

LITERATURVERZEICHNIS

ANHANG
Abbildung: Wirtschaftswachstum Bruttoinlandsprodukt in Preisen von
Tabelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Vergleich 98/99/

Das Sozialprodukt

EINLEITUNG

Das Sozialprodukt als Teil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Das Sozialprodukt ist der Gesamtwert aller in einer bestimmten Zeit -meist ein Jahr- von einer Volkswirtschaft durch Inländer, also "der Institutionen und Personen, die ihren ständigen Sitz bzw. Wohnsitz im Inland haben"1, erzeugten Waren und Dienstleistungen abzüglich der Vorleistungen (Materialeinsatz, Einfuhrabgaben u.a.)2.

Als volkswirtschaftliche Meßgröße spielt es eine sehr wichtige Rolle, da es das wirtschaftliche Er- gebnis eines Zeitraumes in einer einzigen Summe zusammenfaßt. Mit der Zunahme des Sozialpro- dukts drückt man das Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft aus. Das Sozialprodukt wird sta- tistisch im System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) ermittelt.

Die VGR "sind die quantitative Darstellung des wirtschaftlichen Geschehens einer Volkswirtschaft in einer abgelaufenen Periode"3. Hierbei ist anzumerken, daß das eigenständige deutsche System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen, dessen Grundlagen im wesentlichen 1960 entwickelt wur- den, im April 1999 mit dem Übergang, auf das für alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verbindliche Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995), aufgege- ben wurde4.

Zur Verdeutlichung ist im Anhang eine Tabellenübersicht über die VGR Deutschland im Vergleich der Jahre 1998/99/2000 aufgeführt5.

Nachfolgend wird der Begriff des Sozialproduktes im Zusammenhang mit der VGR und seine einzelnen Bereiche näher erläutert. Im Anschluß wird zwischen den einzelnen Ermittlungsarten differenziert. Abschließend folgt eine kritische Betrachtung des Sozialprodukts als Wohlstandsindikator.

1 Begriffsbestimmung des Sozialproduktes

Unterschieden wird grundsätzlich zwischen Bruttonationaleinkommen (früher Bruttosozialprodukt s. Punkt 1.1.), Bruttoinlandsprodukt (BIP), Nettosozialprodukt und Nettosozialprodukt zu Faktorkos- ten (Volkseinkommen)6. Die einzelnen Berechnungsarten werden unter Punkt 2 ff. weiter erläutert.

1.1 Das Bruttonationaleinkommen

Vorab ist anzumerken, daß nach dem seit 1999 verbindlichen Europäischen System Volkswirtschaft- licher Gesamtrechnungen die Bezeichnung Bruttosozialprodukt durch die Bezeichnung Bruttonatio- naleinkommen ersetzt wurde7. Das Bruttonationaleinkommen „entspricht dem Wert aller in einer Periode produzierten Güter, jedoch ohne die Güter, die als Vorleistungen bei der Produktion ver- braucht wurden, und einschließlich der aus dem Ausland netto empfangenen Erwerbs- und Vermö- genseinkommen“8.

Vereinfacht gesagt gibt das Bruttonationaleinkommen in Mark und Pfennig bzw. Euro an, was in der BRD von allen erwerbstätigen Bürgern in einem Jahr geschaffen wurde. Das Bruttonationaleinkom- men wird unter anderem dadurch ermittelt, indem man "das Einkommen hinzurechnet, das Inländer bei einer Produktion im Ausland verdient haben (Auslandseinkommen von Inländern), und das Ein- kommen abzieht, das Ausländer bei einer Produktion im Inland verdient haben (Inlandseinkommen von Ausländern)"9.

Weiterhin wird unterschieden zwischen nominalen und realen Bruttonationaleinkommen. Das "nominale BSP mißt den Wert sämtlicher Güter und Dienstleistungen, die in einer Volkswirtschaft während einer genau definierten Periode erzeugt werden"10, d.h. beim nominalen Sozialprodukt werden die Güter mit den Preisen des jeweiligen Jahres bewertet. Beim realen Sozialprodukt bewertet man die Güter mit den Preisen eines bestimmten Basisjahres11.

1.2 Das Bruttoinlandsprodukt

Das Bruttoinlandsprodukt ist die Gesamtheit aller in einem Jahr im Inland erzeugten Endprodukte einer Volkswirtschaft. Es umfaßt alle Konsum- aber auch alle Investitionsgüter, die in einem Jahr erstellt wurden, nicht jedoch die Zwischenprodukte (Vorleistungen). Das Bruttonationaleinkommen unterscheidet sich vom BIP um den Saldo der Erwerbs- und Vermögenseinkommen zwischen Inlän- dern und der übrigen Welt12. Anzumerken ist hier, daß dem Begriff Inländer auch sämtliche Unter- nehmen zugeordnet werden, die sich im ausländischen Besitz befinden, aber im Inland wirtschaftlich tätig sind13. Eine Übersicht des Bruttoinlandsproduktes in Deutschland im Vergleich der Jahre 1992 bis 2000 ist in der Anlage angefügt14.

1.3 Das Nettosozialprodukt

Das Nettosozialprodukt ist das um die Abschreibungen auf das Anlagevermögen15 verminderte Bruttonationaleinkommen.

1.4 Das Volkseinkommen

Das "Volkseinkommen umfaßt die Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die Inländern aus dem Inland oder der übrigen Welt zugeflossen sind"16. Zieht man vom Nettosozialprodukt die in den Preisen enthaltenen indirekten Steuern (z.B. Gewerbesteuer, Grundsteuer usw.) ab und zählt die Subventionen17 hinzu, erhält man das Nettosozialprodukt zu Faktorkosten (Volkseinkommen).

Das Volkseinkommen "setzt sich aus Einkommen aus unselbständiger Arbeit und aus Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen zusammen"18.

2 Ermittlungsarten

Nachdem in den bisherigen Ausführungen im wesentlichen auf die Begriffsbestimmungen im einzelnen eingegangen wurde, soll nun differenzierter auf die Ermittlungsarten eingegangen werden. Das "Er- gebnis der wirtschaftlichen Aktivität einer Periode läßt sich unter drei Blickwinkeln ermitteln und zwar bei der Entstehung, bei der Verteilung und bei der Verwendung"19. Die statistische Grundlagen erlauben zur Zeit nur eine Berechnung des Sozialproduktes von der Entstehungs- und Verwendungs- seite.

2.1 Entstehungsrechnung

Bei der Entstehungsrechnung werden die Beiträge einzelner Wirtschaftsbereiche zum gesamten Pro- duktionsergebnis einer Volkswirtschaft erfaßt20. Hierbei wird in folgende Bereiche untergliedert: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Warenproduzierendes Gewerbe (darunter Energie- und Was- serversorgung, Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe), Handel und Verkehr, Dienstleis- tungsunternehmen, Staat und private Haushalte und private Organisationen21. Das Bruttonationalein- kommen wird von seiner Entstehung her über das BIP berechnet, d.h. es wird der Saldo der Er- werbs- und Vermögenseinkommen zwischen Inländern und der übrigen Welt zum BIP hinzugefügt. "Das BIP ergibt sich aus der Summe der um die unterstellten Entgelte für Bankdienstleistungen berei- nigten Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der nichtabzugsfähigen Umsatzsteuer und der Einfuhrabgaben. Die Bruttowertschöpfung eines Wirtschaftsbereiches wird durch Abzug der Vorleistungen vom Produktionswert ermittelt"22. Der Produktionswert enthält den Wert der selbster- stellten Anlagen, die Lagerveränderungen an eigenen Erzeugnissen und die Verkäufe von Waren und Dienstleistungen an andere Wirtschaftseinheiten23.

2.2 Verwendungsrechnung

Neben der Entstehung des Sozialprodukts wird auch die Verwendung statistisch erfaßt. Sie gibt darüber Aufschluß, welche Teile des Sozialprodukts verbraucht werden, unterschieden nach privaten und öffentlichem (staatlichem) Verbrauch; investiert werden, in den Produk-tionsapparat und öffentliche Einrichtungen (Anlageinvestitionen) oder in die Lagerauf-stockung (Vorratsinvestitionen); exportiert werden, nach Abzug der Importe der sogenannte Außenbeitrag24.

Von der Verwendungsseite betrachtet, umfaßt das Bruttonationaleinkommen die für die letzte Ver- wendung verfügbaren Waren und Dienstleistungen, vermindert um den Wert der eingeführten Gü- ter25.

Als privater Verbrauch werden die Konsumausgaben der privaten Haushalte erfaßt. Der Staatsverbrauch "umfaßt den Wert der der Allgemeinheit ohne spezielles Entgelt zur Ver- fügung gestellten Dienstleistungen der Gebietskörperschaften und der Sozialversicherung"26.

Unter Investitionen versteht man "die Käufe der Unternehmen, des Staates und privater Organisationen von Bauten und Ausrüstungsgütern mit einer Nutzungsdauer von mehr als einem Jahr, der Wert selbsterstellter Anlagen sowie die Vorratsveränderung an bezogenen und selbstproduzierten Erzeugnissen"27. Der Außenbeitrag (Ausfuhr / Einfuhr von Gütern und Dienstleistungen) stellt die Verbindung zwischen Unternehmen und Ausland dar.

Die Verwendungsrechnung zeigt, für welche Zwecke das Sozialprodukt verwendet worden ist, vor allem, ob es dem Verbrauch diente oder nicht verbraucht (gespart) und damit investiert wurde. Wei- terhin ist aus der Verwendungsrechnung zu erkennen, ob ein Land in Form von Exportüberschüssen mehr Güter und Leistungen an das Ausland geliefert oder mehr aus dem Ausland bezogen hat28.

Schließlich gibt Sie Aufschluß "über die Bedeutung der einzelnen Endproduktgruppen am Inlandsprodukt und die über längere Zeiträume aufgetretenen Strukturveränderungen"29.

2.3 Verteilungsrechnung

Das unter Punkt 1.4. erläuterte Volkseinkommen setzt den Rahmen für die Einkommensverteilung einer Periode. Die Verteilungsrechnung der VGR geht deshalb vom Volkseinkommen aus30. Statistisch wird lediglich zwischen zwei Haupteinkommensarten unterschieden; den Bezieher von Einkommen aus unselbständiger Arbeit und den Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen. Das Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit umfaßt unter an- derem die Bruttolöhne- und Gehälter oder z.B. Sozialaufwendungen des Arbeitgebers.

Die Bruttoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen umfassen unter anderem die Einkommen der privaten Haushalte und des Staates aus Zinsen, Nettopachten und imma- teriellen Werten, aus Dividenden und sonstigen Ausschüttungen der Unternehmen31.

Die Verteilung des Volkseinkommen kann man unter drei Blickwinkeln betrachten:

1. Als funktionale Einkommensverteilung, bei der es darum geht, welche Einkommensanteile den Produktionsfaktoren zufließen.
2. Als personale Einkommensverteilung, bei der auf die Einkommensrelation zwischen Personen oder Haushalten abgestellt wird.
3. Als sektorale Einkommensverteilung, die die Verteilung auf die Wirtschaftssektoren erfaßt32.

Werden zum Volkseinkommen die indirekten Steuern (abzüglich Subventionen) und Abschreibungen hinzugerechnet, erhält man das Bruttonationaleinkommen.

ABSCHLIEßENDE BETRACHTUNG

Kritik am Sozialprodukt als Wohlstandsindikator?

Das Sozialprodukt wird in der politischen Diskussion häufig als Wohlstandsindikator verwendet. Es wird mit einer Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität und den übrigen Lebensbedingungen der Bevölkerung gleichgesetzt.

Aus wissenschaftlicher Sicht erscheint diese vereinfachte Gleichung unhaltbar, weil es wohlstandsrelevante Vorgänge gibt, die unbefriedigend bzw. falsch oder gar nicht berücksichtigt werden. Kritisiert wird z.B. die buchhalterische Sozialproduktssteigerung durch die Beseitigung von Umweltschäden, die Reparatur von Unfallfahrzeugen, genauso wie die Behandlung der staatlichen Leistungen als Endprodukt, obwohl sie z.T. Vorleistungscharakter haben. Nicht erfaßt werden die Eigenleistungen der privaten Haushalte oder auch die Schattenwirtschaft (Schwarzarbeit). Die Höhe des Sozialproduktes sagt des weiteren nichts aus über die Einkommensverteilung, die Arbeitsbedingungen, die Lebensdauer von Konsumgütern sowie soziale und politische Faktoren.

Aus dieser Kritik heraus wurde bereits mehrfach versucht, die VGR weiter zu entwickeln bzw. zu ergänzen z.B. durch Entwicklung einer Umweltökonomischen Gesamtrechnung.

Problematisch stellt sich jedoch die Ermittlung von monetären Bewertungen und Zurechnung der Umweltveränderungen.

Abschließend bleibt hier jedoch anzumerken, dass trotz der oben genannten Vorbehalte und Kritikpunkte, das Sozialprodukt durchaus als Wertmesser der Wirtschaftskraft einer Volkswirtschaft gesehen werden kann und wird.

Königswinter, den 19.3.2001

LITERATURVERZEICHNIS

- B A ß E L E R, Ulrich / H E I N R I C H, Jürgen / K O C H, Walter: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft 14. Aufl., Köln 1995
- B A R R O, Robert:: Makroökonomie 3. Aufl., Wien 1992
- B E N D E R, Dieter u.a.: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik 6. Aufl., Bd. 1, München 1992
- B R A A K M A N N, Albert / R E I C H, Utz-Peter: Sozialprodukt einer Volkswirtschaft Grundsätze, Berechnung, Bedeutung Stuttgart, Berlin, Köln 1995
- G A B L E R S Wirtschaftslexikon: hrsg. Gabler, Th., 13. Aufl., Bd. 7 u. 8 Wiesbaden 1993
- H E I N R I C H S M E Y E R, Wilhelm / G A N S, Oskar / E V E R S, In- go: Einführung in die Volkswirtschaftslehre 6. Aufl., Stuttgart 1985
- J O H N, Klaus Dieter / F R E N K E L, Michael: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 3. Aufl., München 1996
- L U H, Thomas: Verbesserung der statistischen Erfassung der Unternehmensgewinne 11. Aufl., München 1993
- W O L L, Artur: Allgemeine Volkswirtschaftslehre 11. Aufl., München 1993

A N H A N G

Abbildung :

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Wiesbaden 2001 „http://www.bundesstatistik.de“

A N H A N G

Tabellenübersicht : Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Vergleich 98/99/2000

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, a.a.O. „http://www.bundesstatistik.de“

[...]


1 Gabler Wirtschaftslexikon , Wiesbaden 1993, Bd. 7, Seite 3028

2 Vgl. Luh, Thomas: Verbesserung der statistischen Erfassung der Unternehmensgewinne, München 1993, Seite 7

3 Gabler Wirtschaftslexikon, a.a.O., Bd. 8, Seite 3640

4 Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland, Wiesbaden 2001, "http://www.bundesstatistik.de"

5 Vgl. Tabellenübersicht VGR Deutschland Anhang V

6 Vgl. Bender, Dieter u.a.: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, 6. Aufl., Bd. 1, München 1992, Seite 66

7 Vgl. "http://www.commerzbank.de/privat/lexikon/HTML/Brnatei.htm"

8 Gabler Wirtschaftslexikon, a.a.O., Bd. 7, Seite 3028

9 Heinrichsmeyer, Wilhelm / Gans, Oskar / Evers, Ingo: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 6. Aufl., Stuttgart 1985, Seite 329

10 Barro, Robert: Makroökonomie, 3. Aufl., Wien 1992, Seite 17

11 Barro, Robert: Makroökonomie, a.a.O., Seite 18

12 Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon, a.a.O., Bd. 7, Seite 3028

13 Vgl. Heinrichsmeyer, Wilhelm / Gans, Oskar / Evers, Ingo: Einführung in die Volkswirtschaftsle hre, 6. Aufl., Stuttgart 1985, Seite 329

14 Vgl. Abbildung Wirtschaftswachstum Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 Anhang IV

15 Abschreibungen erfassen die Wertminderung von Anlagegütern und verteilen die Anschaffungskos- ten auf die Nutzungsdauer. Das Anlagevermögen sind Teile des Vermögens einer Unternehmung die nicht zur Veräußerung bestimmt sind.

16 Gablers Wirtschaftslexikon, a.a.O., Bd. 8, Seite 3639

17 Subventionen sind Geldzahlungen oder geldwerte Leistungen der öffentlichen Hand an Unternehmen, denen keine marktwirtschaftliche Gegenleistung gegenüber steht.

18 Baßeler, Ulrich, Heinrich, Jürgen, Koch, Walter: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 14. Aufl., Köln 1995, Seite 267

19 Bender, Die ter u.a.: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, a.a.O., Seite 70

20 Woll, Artur: Allgemeine Volkswirtschaftslehre, 11. Aufl., München 1993, Seite 316

21 Vgl. Bender, Dieter u.a.: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, a.a.O., Seite 70

22 Gablers Wirtschaftslexikon, a.a.O., Bd. 7, Seite 3028/3029

23 Vgl. John, Klaus Dieter / Frenkel, Michael: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 3. Aufl., Mün- chen 1993, Seite 87

24 Vgl. Bender, Dieter u.a.: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, a.a.O., Seite 73

25 Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, a.a.O., Bd. 7, Seite 3029

26 Gablers Wirtschaftslexikon, a.a.O., Bd. 7, Seite 3077

27 Gablers Wirtschaftslexikon, a.a.O., Bd. 7, Seite 3029

28 Vgl. Woll, Artur: Allgemeine Volkswirtschaftslehre, a.a.O., Seite 320

29 John, Klaus Dieter / Frenkel, Michael: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, a.a.O., Seite 92

30 Vgl. Woll, Artur: Allgemeine Volkswirtschaftslehre, a.a.O., Seite 318/319

31 Vgl. John, Klaus Dieter / Frenkel, Michael: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, a.a.O., Seite 97

32 Vgl. Bender, Dieter u.a.: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, a.a.O., Seite 72

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Das Sozialprodukt
Hochschule
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn
Veranstaltung
Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Autor
Jahr
2001
Seiten
14
Katalognummer
V101503
ISBN (eBook)
9783638999199
Dateigröße
383 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Meine erste Hausarbeit. Für ein Feedback wäre ich dankbar.
Schlagworte
Sozialprodukt, Einführung, Volkswirtschaftslehre
Arbeit zitieren
Rene Paffrath (Autor:in), 2001, Das Sozialprodukt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101503

Kommentare

  • Gast am 30.9.2004

    Danke.

    Danke danke für die tolle Arbeit.
    konnte sie für meine ha super nutzen

  • Gast am 12.3.2003

    Ich liebe Dich dafür!!!.

    Du hast mir mit deiner echt perfekten, wie für meine zwecke geschaffenen Arbeit echt dieses leben und die restlichen acht gerettet. Du wirst für immer mein Referategott sein. und wenn du mal hilfe brauchst kannste dich ja bei mir melden, E-mail steht da ja.
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  • Gast am 25.9.2002

    Ich möchte Dir einfach nur danken!!! DANKE!!!.

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  • Gast am 6.5.2002

    Meine Rettung!.

    Endlich mal eine verständliche und übersichtliche Darstellung. Vielen Dank!

  • Gast am 14.1.2002

    Danke.

    Ich wollte dir danken für das was du geschrieben und veröffentlicht hast.Ich muß über dieses Thema ein Referat schreiben und habe nichts darüber gefunden.Mit dem was du geschrieben hast, kann ich eine ganze Menge anfangen.Dankeschön!!!

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Titel: Das Sozialprodukt



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