Die Erklärungskraft der Wertewandeltheorie von Ronald Inglehart am Beispiel der Entstehung der Partei „Die Grünen“ in Deutschland


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Theorie des Wertewandels nach Ronald Inglehart
2.1 Schlüsselhypothesen der Theorie
2.1.2 Die Sozialisationshypothese
2.2 Intergenerationeller W andel und Stabilität der W erte
2.3 Prognostizierte politische Konsequenzen und Folgen der Theorie
2.3.1 Materialismus und Postmaterialismus als neue Konfliktlinie
2.3.2 Politische Präferenzen und politisches Handeln

3. Die Grünen aus Sicht der Theorie des Wertewandels von R. Inglehart
3.1 Hintergründe bis hin zur Entstehung der Partei
3.1.1 Die Studentenbewegung
3.1.2 Die „Neuen sozialen Bewegungen“
3.2 Mitglieder, W ahlen und W ähler der Partei
3.3 Programmatik der Partei

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die Erklärungskraft der Wertewandeltheorie von Ronald Inglehart am Beispiel der Entstehung der Partei „Die Grünen“ in Deutschland
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Politikwissenschaften)
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V210019
ISBN (eBook)
9783656382027
ISBN (Buch)
9783656383697
Dateigröße
527 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Die Grünen, Ronald Inglehart, Wertewandel, Bündnis 90, Werte
Arbeit zitieren
Tim Mehlig (Autor:in), 2012, Die Erklärungskraft der Wertewandeltheorie von Ronald Inglehart am Beispiel der Entstehung der Partei „Die Grünen“ in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210019

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