Bulgarien, Balkan, Schwarzes Meer


Presentation / Essay (Pre-University), 2001

10 Pages


Excerpt


Bulgarien, Balkan, Schwarzes Meer

Lage

Bürgerkriege und Naturkatastrophen kennt Bulgarien , das Land im Zentrum der Balkanhalbinsel leicht östlich der Nord-Süd Achse, nicht.

Es lebt eher von den Medien fast vergesse vor sich hin. Doch Bulgarien ist sowohl physischals auch anthropo-georaphisch eines der interessantesten Länder Osteuropas. Bulgarien ist das Schwellenland zwischen Europa und dem Orient, die Klimaschneise zwischen mediterranem und kontinentalem Klima und Treffpunkt Jahrhunderte alter Kulturen. Diese Überganslage hat Bulgariens Geschichte und Kultur geprägt und es zu einem Sammelbecken kultureller und gesellschaftlicher Erscheinungen gesucht. Größe und Grenzen Die Fläche des Landes, die etwas mehr als die der Bundesländer Baden-Württembergs und Bayerns zusammen beträgt, nimmt sich im europäischen Maßstab eher bescheiden aus. In Zahlen ausgedrückt: Bulgarien bedeckt eine Fläche von 120.912 km2.

Mit einer maximalen Länge von Ost nach West von 520km und einer maximalen Breite von 330km erstreckt sich Bulgarien auf dem Gradnetz von
41° 16` bis 44° 10` nördlicher Breite und von 22° 21` bis 28° 30` östlicher Länge. Damit grenzt das Land im Norden an Rumänien und zwar
auf einer Länge von über 600 km, wobei der natürliche Grenzverlauf zum großem Teil durch die Donau bestimmt wird. Im Osten öffnet sich
Bulgarien mit ca. 380km Küstenlinie dem Schwarzen Meer. Es folgt dann im Süden die 240km lange Grenze zur Türkei sowie 490km Grenzverlauf
zu Griechenland. Der westliche Abschluss Bulgariens bilden Serbien Makedonien auf einer Gesamtlänge von etwa 500km. Zusammen beträgt die
vollständige Länge der bulgarischen Grenze also etwa 2.250km.

Klima

Bedingt durch die Lage auf der Balkanhalbinsel gibt es große klimatische Unterschiede in den einzelnen Landesteilen Für gewöhnlich unterteilt man Bulgarien in fünf Klimazonen:

Der Norden sowie der Raum um Sofia haben ein mäßigkontinentales Klima; charakteristisch sind hier heiße Sommer und kalte Winter mit oft reichlichen Schneefällen. Dieses Klima entsteht zum Großteil durch die vielen Gebirge in Bulgarien. Hier fungiert der Balkan als Klimaschranke. Im Winter überwinden die kalten Luftmassen die Höhen des Balkans nur sehr selten, sodass die Kälteeinbrüche nicht ausgeglichen werden können. Im Sommer kommt zu den ohnehin schon sehr heißen Sommer ein Trockener Föhn, der entsteht wenn die warmen und damit leichteren Luftmassen aus den mediterranen Gebieten den Balkan in Richtung Süden überströmen.

Südlich davon im Raum Blagoevgrad, Ploudiv und Stara Zagora herrscht ein übergangskontinentales Klima. Diese Zone hebt sich vor allem durch die bis zu 3 Monaten dauernde Dürreperiode sowie einen relativ milden Winter aus.

Im Grenzgebiet zu Griechenland und zur Türkei findet man in der etwas flacheren Region ein übergangsmediterraneres Klima, mit heißen aber nicht ganz so trockenen Sommern und sehr milden Wintern. Dieses ist durch die geschützte Lage zwischen den Rhodopen und dem Balkan bedingt. Kalte Luftmassen aus Norden können im Winter nicht über den Balkan kommen zudem wirkt das Schwarze Meer zusätzlich ausgleichend.

Ein bis zu 50km breiter Küstenstreifen unterwirft sich fast ganz den Klimaeinflüssen des Schwarzen Meers. Die Sommer sind hier oft etwas milder und die Niederschläge fallen hauptsächlich im Winter. Der Frühling ist in diesen Regionen oft recht kurz dafür gibt es einen langen und milden Herbst.

Das Bergklima begrenzt sich auf die höchsten Abschnitte der Bulgarischen Höhenzüge, vor allem das Rila- und Piringebirge haben schon ein ausgeprägtes Hochgebirgsklima mit niedrigen Temperaturen sowie einer länger vorhaltenden Schneedecke.

Versucht man nun aus diesen doch recht unterschiedlicher Klimaprofilen ein Gesamtbild des Klimas in Bulgarien zu erstellen so kommt man auf eine Durchschnittstemperatur von 11,5°C in Nordbulgarien und 15°C in Südbulgarien.

Das Ganze bei einem Durchschnittlichen Niederschlag von 400 bis 900mm /Jahr im Flachland und 800 bis 1200mm /Jahr im Gebirge. Die unterschiede im Wetter lassen sich auch in den maximalen Temperaturwerten erkennen. So wurde im Sommer des Jahres 1916 in dem Dorf Sadovo eine Temperatur von 45,3 °C gemessen. Im Winter des Jahres 1947 erreicht das Thermometer nur frostige -38,3 °C. Man sieht als das dass Wetter in Bulgarien sehr unterschiedlich sein kann, je nach dem wo man ist und ob es Sommer oder Winter ist.

Flora und Fauna

Flora

In Bulgarien wurden über 170 Pflanzenformation gefunden (ca.2300 Arten), von denen ca. 90 auf natürliche Weise entstanden sind, also ohne menschlichen Einfluss.

Einen besonderen Reichtum Bulgariens stellen seine Wälder dar, sie bedecken über ¼ der Landesfläche (ca. 30%). Es dominieren Laubwälder mitteleuropäischen Charakters, vor allem Buchen-, Eichen-, Zirneichen-, Ulmen-, Ahorn-, Eschen- und Lindenwälder. In den Mittelgebirgen trifft man häufiger auf Mischwälder, die in höheren Regionen in Nadelwald übergehen. Unter den Nadelhölzer herrschen Fichten sowie Schwarz- und gemeine Kiefern vor. Einige Schwarzkiefern sind sogar über 100 Jahre alt. Auf so alte Bäume trifft man allerdings nur noch in schwer zugänglichen Gebirgsregionen, denn während der fast 500 Jahre währenden Besetzung Bulgariens durch die Türken wurden riesige Waldbestände erbarmungslos abgeholzt. So versteppen viele Gebiete die vorher von dichtem Wald bewachsen waren. In den 50er Jahren hatte die noch junge Volksrepublik jedoch erkannt das durch diesen Raubbau mehr Schaden als Nutzen entstand. Riesige Gebiete wurden aufgeforstet und es wurde besonders auf die Erzielung eines gesunden Mischwalds geachtet. Fährt man also heute durch das Land findet man vor allem in den niedrigen Gebirgen recht jungen Wald.

Im Hochgebirge können fünf Vegetationsgürtel unterschieden werden:

- Baum- und Wiesengürtel (bis 600m)
- Eichenwaldgürtel (bis 1100m)
- Buchenwaldgürtel (bis1500m)
- Nadelwaldgürtel (bis 2100m)
- Knieholz- und Laschengürtel (bis 2800m)

In den südlichen Landesteilen säumen Platanen, Erlen und Linden die Flussufer. Beim Buschwerk sind Weißdorn, Hagebutten, Schwarzdorn, Christusdorn und Perückensträucher vorherrschend, hinzu kommen Flieder und Drosselbeeren, die vorwiegend auf Kalkböden anzutreffen sind.

In den höher gelegenen Teilen der Gebirge wächst Nadelbuschwerk wie Wachholder und Bergkiefer. In großen Höhen trifft man zuweilen auch auf Alpenrosen und sogar vereinzelt auf Edelweiß. Äußerst zahlreich sind dagegen die verschiedensten Heilpflanzen vertreten.

Fauna

So vielfältig wie die Landschaft zeigt sich auch Bulgariens Tierwelt. Typische Bewohner der Donauebene sind Uferschwalben, Wildgänse und

Kraushaar-Pelikane. Sehr häufig wird an auch auf Rebhühner, Wachteln und Lerchen treffen, mit etwas Glück aber auch so kuriose Tier wie

den Steppenstinkmarder4 oder die Steppenspringmaus aufspüren. In den Wäldern des Balkanvorgebirges leben in einer Höhe von bis zu 1000m

zahlreiche Rehe, Hirsche und Dachse; in einigen Regionen stößt man auch auf Auerhähne und Fasane, Marder und Schakale. In Laubwäldern

sind Eichhörnchen stark verbreitet. Der alpine Gürtel wird überwiegend von Kriechtieren bevölkert, neben Alpendohlen und Steinhühnern

können so seltene Vögel wie Bartgeier und Steinadler beobachtet werden. In den südlichen Landesteilen leben wärmeliebende Tiere wie

Falken, Drosseln und Fasane, Reismaus und Nattern, Ameisenlöwe und Gottesanbeterin. An großen Raubtieren finden wir, allerdings nur

noch in sehr geringen Mengen, Bären, Wölfe, Wildkatzen und Schakale. In größerer Anzahl kommen Füchse, Wildschweine, Rehe und Hasen

vor. In den Gebirgen sind Gemsen und Murmeltiere heimisch. Die Herren der Lüfte sind Stein- und Königsadler. Der Geier ist nur noch

selten zu sehen. In den Gewässern im östlichen Landesteil tummeln sich Schildkröten und

Wassernattern. Aber auch Vipern und Otter

fühle sich in dieser Umgebung wohl. Die Binnengewässer sind reich an Welsen, Karpfen, Aalen und Hechten, im Gebirge trifft man auch

auf Forellen. An der Schwarzmeerküste trifft man neben Schwärmen von Möwen und Stockenten gerade in der Nähe von Flussläufen und

Seen auf Silber- und Fischreiher. Selten geworden ist mittlerweile der große Rosapelikan. Fischfang und Meeresverschmutzung haben

zwei Meeresbewohner zur Seltenheit werden lassen: Schwarzmeerrobben und Delfine. Geographie

Bulgarien ist natur- und kulturgeografisch ein Übergangsland

zwischen Europa und Asien. Zwischen dem lößbedeckten Donauland im Norden und den dicht bewaldeten Rhodopen im Süden bestehen große

landschaftliche Unterschiede. Landschaftsprägend ist aber vor allem der Balkan. Der bis

2.400

Meter ansteigende Höhenzug durchschneidet das Land auf einer Länge von 600 km in westöstlicher Richtung. Das „alte Gebirge", wie die

Bulgaren den Balkan nennen, ist jedoch kein unüberwindliches Hindernis. Seine Durchgängigkeit wird durch etwa 30 Pässe erleichtert.

Der Westbalkan zwischen der Donau und dem Durchbruchstal des Iskar weist mehrere Zweitausender auf. Der Kleine Balkan im Osten, der

Kap Emine ins Schwarze Meer ausläuft, ist der niedrigste Gebirgsteil. Nur der Hohe Balkan mit dem 2.376 m hohen Botev erreicht alpine

Ausmaße, doch verleihen langgestreckte Rücken, kleinere Hochflächen und Laubwälder dem Balkan eher den Charakter einer

Mittelgebirgslandschaft.

Parallel zum Hauptkamm ziehen sich einige niedrigere Gebirgszüge hin, die südlich des Hohen Balkans oft als Bulgarisches Mittelgebirge

zusammengefasst werden. Zwischen Balkan und den Mittelgebirgen erstreckt sich eine Zone kleinerer Becken, die wegen ihres milden Klimas

und ihrer geschützten Lage vor allem für die Gewinnung von Rosenöl und Wein genutzt werden. Auch die Hauptstadt Sofia liegt in 550 Meter

Höhe in einem solchen intramontanen Becken. In Sofia selbst, aber auch in seiner unmittelbaren Umgebung, entspringen zahlreiche

Heilquellen. Berühmt ist das Heilbad Bankja mit seinem Mineralwasser - Freibad.

Die Vitosa leitet im Westen Bulgariens zum Rila - Gebirge. Mehr noch als die felsigen Gipfel mit dem höchsten Berg Bulgariens, dem 2.925 m hohen Musala, lockt das Rila - Kloster Besucher an. Es ist nicht nur das Heiligtum aller Bulgaren, sondern beherbergt auch das Nationalmuseum. Das sich südlich anschließende Pirin - Gebirge mit zahlreichen Gipfeln über 2.900 Metern hat hoch- alpinen Charakter. Weiter östlich formen die Rhodopen eine 2.000 Meter hohen Grenzwall gegen Griechenland und den Mittelmeerraum. Nadelwälder und Almwiesen prägen diese Gebirgslandschaft. Zwischen Balkan und Rhodopen bildet das Maritza - Becken, auch Thrakisches Tiefland genannt, den Kernraum des Ostrumelischen Beckens. Dank künstlicher Bewässerung wird der Boden auch intensiv für die Landwirtschaft genutzt.

Fällt der Balkan im Süden meist steil zum Vorland ab, so senkt sich der 30 - 50 km breite Gebirgszug nach Norden ganz allmählich über die Höhen des Vorbalkans zur Landschaft „Donaubulgariens", die eine nach Norden geneigte teils wellige, teils ebene lößbedeckte Kreideplatte ist. Sie erhebt sich mit einer Steilstufe 100 - 150 Meter über die Donau, die hier bis zum Gebirgsplateau der Dobrudscha die Grenze zu Rumänien bildet. Die trockenen Hochlagen werden großflächig für den Ackerbau genutzt. Im Nordosten gibt es weite Flächen von Gras- und Buschland, das nur von Schafherden bevölkert wird. Wichtigste Siedlungszentren sind die Industriestadt Ruse an der Donau und die Hafenstadt Varna am Schwarzen Meer.

Bulgariens Schwarzmeerküste ist ungefähr 400 km lang und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft, in die Ortschaften und Erholungszentren harmonisch einfügen. Feinkörniger flacher Sandstrand wechselt mit Felsklippen, Dünenstränden und waldigen Höhen.

Die Weinberge reichen direkt bis an das Meer. Religion An erster Stelle steht der orthodoxe Glaube. Nahezu alle gläubigen Bulgaren bekennen sich zu dieser Konfession. Ein verschwindend geringer Teil bekennt sich zum protestantischen oder katholischem Glauben. Die Türken sowie die kleine Gruppe der Pomaken sind Muslime.

Während der Zeit des Sozialismus nahm die Zahl der Konfessionslosen zu. Nach dem Niedergang des Systems wächst die Zahl der Gläubigen jedoch wieder.

Sprache

Was einem sofort in Bulgarien auffällt, ist die für uns Westeuropäer fremde kyrillische Schrift und die sich daraus ableitende Sprachen.

Entstanden ist diese Schrift im 10. Jh. Sie wurde von den Brüdern Kyrill und Method in der alten bulgarischen Hauptstadt Preslav geschaffen.

Viele Menschen glauben, dass die Russen die Schöpfer dieser Schrift sind. Doch wurde sie von den Bulgaren erfunden. Das kyrillische Alphabet hat 30 Buchstaben und unterscheidet sich völlig vom Lateinischen. Aber auch wer sich mit dem kyrillischen schwertut, braucht nicht zu verzweifeln, da fast überall im Lade neben kyrillisch auch das Lateinische zu finden.

Politik

Seit dem Sturz der kommunistischen Regierung 1990 hat sich in Bulgariens Politik viel getan. Es entstanden zahlreiche Partein, die um die Gunst der Wähler streiten. Der Staatspräsident ist das höchste Staatsoberhaupt und wird alle fünf Jahre neu gewählt.

Wirtschaft

Da Bulgarien vor 1990 seinen Außenhandel vorwiegend mit den Ländern der RGW abwickelte, steht es nach dem Zusammenbruch dieses Absatzmarktes vor einem riesigen Problem. Im freien Weltmarkt tut sich das Land noch sehr schwer. Zölle und Ausfuhrbeschränkungen der EG tun ihr übriges, um die Situation Bulgariens nicht gerade zu erleichtern.

Der Agrarsektor trägt nur noch mit 13% zum Bruttosozialprodukt bei. 1947 wurde den Genossenschaftsbauern und Arbeitern der Staatsgüter im Rahmen der kollektiven Landwirtschaft das Recht auf beschränkten privaten Anbau eingeräumt. Die guten Erträge hatten bewirkt das die private Landwirtschaft zu einem fest eingeplantem Faktor in der Agrarplanung geworden war. Die Anfang der 90er Jahre angelaufene Landwirtschaftsreform verlief bislang enttäuschend. Es kam, verstärkt durch zwei Missernten , zu einem wesentlichen Rückgang der Produktion. Auf den westlichen Märkten hat ein einzigartiger Exportartikel Bulgariens Berühmtheit erlangt- das Rosenöl. Im „Tal der Rosen" durch das Balkangebirge vor kalten Nordwinden geschützt, wächst seit dem 17 Jahrhundert die aus Persien stammende, dunkelrosa blühende „Rosa damascena". Frühmorgens, bevor die Sonne am Himmel steht, werden im Mai und Juni die noch geschlossenen Knospen - nur solche eignen sich für die Produktion - geerntet. Das die Ernte durch Menschenhand erfolgt und für 1 Liter Rosenöl 3000kg Rosenblätter destilliert werden müssen, erklärt den hohen Preis das Rosenöls, das auch „rosa Gold" genannt wird. Pro Gramm können Preise zwischen 20 und 30 US-$ erzielt werden. Rosenöl wird in der Parfümindustrie als Grundessenz verwendet. Der Anbau von Tabak und Wein hat in Bulgarien eine lange Tradition. Bulgarien gehört zu den größten Tabakproduzenten der Welt. Der Tourismus ist zu einer der wichtigsten Devisenquellen für Bulgarien geworden. Das Land gehörte zu den ersten osteuropäischen Ländern die Westtouristen mit Billigangeboten ins Land lockten. Die Schwarzmeerküste ist das Zentrum für Sommerurlauber. Das Klima bietet hier ideale Vorraussetzungen. Das Wintersportzentrum hat sich Bulgarien allerdings noch nicht durchgesetzt.

Statistisches zu Bulgarien Einwohner:

8.800.000

Einwohnerdichte:

80 Einw./km2

Stadt-Land Verteilung: 76%v Stadt; 24% Land Bevölkerungswachstum:

0,4 %

Lebenserwartung:

Frauen 75 - Männer 69 Analphabeten:

3,5 %

Ethnische Gruppen: Bulgaren 85 % Roma 3 %

Sonstige 4 %

Türken 9 %

BSP/pro Kopf:

1.220 US$

Arbeitslosigkeit: 16,0 %

Währung:

1 Lew (Lw) = 100 Stótinki

Wichtigste Importgüter:

Maschinen, Transportmittel, Brennstoffe, Chemikalien, Textilien

Wichtigste Exportgüter:

Metallwaren, Nahrungsmittel, Chemieprodukte, Brennstoffe, Maschinen

Sektoren der Wirtschaft:

Landwirtschaft Industrie Dienstleistung

13 % 51 % 36 %

Staatsoberhaupt:

Petar Stojanov (Bund Demokratischer Kräfte; seit 1997) Premierminister:

Ivan Kostov (Bund Demokratischer Kräfte; seit 1997) Parlament:

Volksversammlung (Narodno Sabranie)

Statistisches zum Referat

Seiten: 15

Wörter: 2.368 Zeichen: 17.091 Absätze: 95

Zeilen: 399

Elena Engelbrecht, Ralf Engelbrecht, Bulgarien Handbuch. Reise Know-How, 1999, Reise

Know-How Rump, BielefeldMagarditsch A. Hatschikjan, Marco Polo Bulgarien, 1999, Mairs Geographischer Verlag, Helmuth Weiß, Polyglott Reiseführer Bulgarien, 2000, Polyglott, München, Bulgarien 1 : 750 000. Ravenstein Große Reisekarte. Mit Ortsverzeichnis, Ravenstein, Bad Soden, Kümmerly & Frey Karten Rumänien, Bulgarien, Landkarte, 1998, Kümmerly und Frey, Bern, Gerald Knaus, Bulgarien, , 1997, C.H.Beck, München, Hans- Joachim Härtel, Roland Schönfeld, Bulgarien. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, 1998, F. Pustet, Regensburg, Vassil Gjuzelev, Bulgarien zwischen Orient und Okzident, 1993, Böhlau, Köln, Internet-

Adressenhttp://homer.span.ch/~spaw3853/bulgarien_1.htmhttp://www.amnesty.de/berichte/eu r15/f_index.htm http://www.urbanplus.tintagel.net/bulgarienb.html http://www.bulgaria.de/ http://www.travelshop.de/land/bulgarien.html

http://www.sedan.de/Tourismus/Laender/Bulgarien.htmhttp://www.cabana.net/djavol http://www.bulgarien-reise.de http://www.ms-intertrans.de

http://www.biblion.de/links/biblin.html

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Details

Title
Bulgarien, Balkan, Schwarzes Meer
Author
Year
2001
Pages
10
Catalog Number
V99155
ISBN (eBook)
9783638976046
File size
405 KB
Language
German
Keywords
Bulgarien, Balkan, Schwarzes, Meer
Quote paper
Daniel Haubeck (Author), 2001, Bulgarien, Balkan, Schwarzes Meer, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99155

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