Die Mayerling-Affäre

Dargestellt anhand der österreichischen Historiographie 1889-2006


Seminar Paper, 2007

31 Pages, Grade: 1,00


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Das bestgehüteste Geheimnis der Monarchie

1. Unerfüllte Liebe und Leidenschaft
1.1 Planitz - der "Vater" der Forschung
1.2 Julia Pauline Prinzessin Odescalchi
1.3 Stephan Maroszy

2. Kursänderungen nach dem Ende der Monarchie
2.1 Oskar Mitis, der Vater der Rudolf-Biographie

3. Nachkriegszeit: Wegfall der Hemmungen
3.1 1968 - Judtmann und Loehr
3.1.1 Neue Erkenntnisse bei Judtmann
3.1.2 Zusammenfassung des Bekannten bei Loehr

4. Neue Theorien und alte Gewohnheiten
4.1 Emil Franzel, der Kaisertreue
4.2 Gerd Holler, der Arzt
4.3 Salvendy, der Psychologe
4.4 Clemens Gruber, der Außenseiter

5. Georg Markus, der Enthüller

6. Brigitte Hamann

Mayerling und noch kein Ende

Literatur

Das bestgehüteste Geheimnis der Monarchie

Seit dem Tod des Kronprinzen am 30. 01. 1889 sind ziemlich genau 119 Jahre vergangen, doch hat das Geschehen immer noch nichts von seiner Faszination verloren. Zahlreiche Forscher haben sich seit dieser Zeit mit der Mayerling-Affäre beschäftigt, wobei die Indizien von Beginn an sehr kläglich waren und auch immer noch sind. Viel wurde verwischt, oft wurde gelogen oder die Wahrheit dahingehend verbogen, um die eigene Mittäterschaft zu verschleiern. Das Kaiserhaus hat zu dieser Affäre immer absolutes Stillschweigen angeordnet, Rudolf selber und insbesonders sein Ende in Mayerling wurden totgeschwiegen. So wurde bis zum Ende der Monarchie auch die Anwesenheit der jungen Mary Vetsera, die mit Rudolf in den Tod ging, konsequent verschwiegen. Dieses Schweigen war sicher ein großer Fehler des Kaiserhauses, ebenso, dass nie eine offizielle Untersuchung zum Tode des Kronprinzen angeordnet wurde und das Volk, welches darauf brannte, die Wahrheit zu erfahren, absichtlich in Ungewissen gelassen worden ist. Dieses holte sich die Informationen schließlich selbst, denn es gab damals schon unzählige Gerüchte über das Ableben des Kronprinzen. Da wird von einem eifersüchtigen Förster gesprochen, dort, dass der Kronprinz seinen Tod nur vorgetäuscht hat und jetzt glücklich und anonym in Ungarn lebt. Als die Monarchie unterging bedeutete das nun aber auch den Start der offiziellen österreichischen Geschichtsschreibung hinsichtlich der Mayerling-Tragödie, deren Aktualität bis heute nicht verloren ging: Jeder Forscher wollte das Geheimnis von Mayerling lüften.

Ich werde in dieser Arbeit versuchen, den Spuren der österreichischen Geschichtsschreibung hinsichtlich der Mayerling-Tragödie zu folgen. Beginnen werde ich dabei mit Ernst Edler von der Planitz, der bereits 1889 seine erste Version der Geschehnisse von Mayerling präsentierte. Der Bogen der Untersuchung wird dann bis zum Jahr 2006 gespannt, wo Brigitte Hamanns Kronprinzen Buch zum zweiten Mal aufgelegt wurde und somit auch das aktuellste am Markt ist. Diesen Rang hat es noch bis zum März 2008, denn da erscheint bereits das nächste Buch über den Kronprinzen, das jedoch laut Beschreibung nicht von der Selbstmord/Mord-Version abweichen wird.[1]

1. Unerfüllte Liebe und Leidenschaft

1.1 Planitz - der "Vater" der Forschung

Bereits unmittelbar nach dem tragischen 30. Jänner 1889 erschienen zahlreiche Romanhefte, die sich mit dem Thema Mayerling auseinandersetzten und die alle die alleinige Wahrheit für sich beanspruchten. Dem entgegenhaltend begann nun Ernst Edler von der Planitz damit, Nachforschungen über die Tragödie zu stellen. Er war der Erste, der wirklich versuchte, die Tatsachen objektiv aneinanderzureihen, um so der Wahrheit näher zu kommen. Bis zu seinem Tode sind mehr als 50(!) Auflagen seiner "vollen Wahrheit über Mayerling" erschienen, wobei die letzte schon ein sattes Ausmaß von mehr als 500 Seiten erreichte. Für die heutige Forschung, die Planitz immer noch gerne als Quelle heranzieht, ist er deswegen so bedeutend, weil er einerseits mit sehr vielen Zeugen persönlich gesprochen hat und somit "Augen- und Ohrenzeuge" war, andererseits überliefert er ein sehr wirkungsvolles Stimmungsbild des Kaiserreiches nach der Katastrophe.

Seiner Meinung nach hat sich der Kronprinz nicht freiwillig erschossen, sondern aufgrund einer Zwangslage, in die ihn Mary Vetsera gebracht hatte.[2]

Zwischen Mary (Planitz nennt sie noch Maria) und Rudolf bestand eine Seelenverwandtschaft, eine innige Liebe und Verbundenheit beider (bis zum Tod). Dazu kam noch, dass Rudolf und Stephanie sich davor entfremdet hatten, wobei er einigen Hofgerüchten, die zum Beispiel besagten, Stephanie sei Rudolf zu dick geworden, nachging und diese als unsinnig abtat. Der eigentliche Grund sei in der Eifersucht Stephanies, die über das Normale hinausging, und in der Heißblütigkeit Rudolfs, dem alle Damen Wiens zu Füßen lagen, zu suchen.[3] Interessant ist im diesem Sinne, das Planitz Mizzi Caspar, von der langjährigen Affäre beider schließlich ganz Wien gewusst hat, mit Rücksicht auf das Kaiserhaus nicht erwähnte.

Die letzten Tage spielten sich dann für Planitz so ab: Rudolf schrieb an dem Papst und erbat die Scheidung von Stephanie, dieser jedoch antwortete dem Kaiser persönlich, der verständlicherweise sehr aufgebracht war. Es kam zu einer Auseinandersetzung, am 26. Jänner 1889, die aber mit einer großen Geste der Versöhnung seitens Rudolf endete: Er leistete einen Schwur, mit Mary zu brechen und seine Ehe zu retten. Bei einem letzten gemeinsamen Aufenthalt in Mayerling teilte Rudolf Mary die Trennung mit. In einem nicht erhaltenen und auch nicht belegten Brief an ihre Schwester teilte Mary ihr mit, dass Rudolf sie heute "von der Unmöglichkeit eines gemeinsamen Lebens" informiert hatte.[4] Nachdem Rudolf neben ihr eingeschlafen war, griff die verzweifelte Mary zum mitgebrachten Strychnin. Rudolf erwachte im Morgengrauen und fand neben ihm im Bett die Leiche Marys. Ein Abschiedsbrief von Mary an ihre Mutter lag neben ihr, indem sie den Grund für ihr Dahinscheiden angab: "Wir lieben uns zu innig", sie könne ohne ihren Geliebten nicht mehr leben.[5] Für Planitz ist dieser Brief ein reines Hohngelächter auf das Verhalten des Kronprinzen, was dieser auch verstand und nur mehr einen Ausweg sah: Ganz besonnen schrieb Rudolf noch Abschiedsbriefe, schickte Loschek mit der Botschaft, die Kutsche vorspannen zu lassen davon, und richtete sich dann selbst. Loschek hörte die Schüsse und drang vom Nebengemach (die Haupttüre war verschlossen) ins Schlafgemach ein, konnte aber nur mehr noch den Tod beider feststellen. Für Loschek stand - trotz des Schusses - Selbstmord durch Gift fest, weswegen auch diese erste Falschmeldung durch den Grafen Hoyos nach Wien gelangte. Der Kaiser erfuhr erst am nächsten Tag davon, da war aber die erste Fehlmeldung von einem Herzschlag schon in allen Nachrichten. Man hatte sich für diese Version entschieden, weil man zu Beginn dachte, Mary hatte Rudolf vergiftet. Erst später sah es der Kaiser als seine Pflicht, dem Volke die Wahrheit nicht zu verschweigen.

Planitz ist dem Kaiserhaus sehr ergeben, er versucht während des ganzen Buches die Monarchie von jeder Schuld freizusprechen. Rudolf selber rutschte unfreiwillig und unbesonnen in die unteren Kreise, umgab sich mit Gesinde wie Bratfisch, woraus laut Planitz, nichts Gutes entstehen kann. Mary wird sehr ambivalent charakterisiert, einerseits spricht er von ihrem liebenswürdigen, gewinnenden und schönen Naturell, andererseits ist sie die verschlagene Orientalin, die Rudolf hilflos in ihrem Bann zieht! Nur einer Gestalt kann Planitz - zu seinem größten Bedauern - nichts Gutes nachsagen, und das ist die Frau Gräfin Marie Larisch-Wallersee, die für ihn die Hauptlast des Unglücks trägt.[6] Des Weiteren will er auch nichts von einer Feindschaft zwischen dem preußischen Kaiser Willhelm II und Rudolf wissen, die sich seiner Meinung nach herzlich zugetan waren.

Planitz war für die damalige Zeit sehr gut informiert, dies beweist schon die Tatsache, dass er sofort vom Doppelselbstmord BEIDER schreibt, immerhin wurde die Anwesenheit Marys weiterhin geheim gehalten. Seine Berichte waren ein Muss für jeden "Mayerlingologen"[7], auch wenn ihm von der späteren Generation vorgeworfen wurde, seine Quellen und Zeugen auch nach dem Ende der Monarchie nicht preisgegeben zu haben. Dies wirft bis heute einen Schatten auf seine bedeutende Tätigkeit.

1.2 Julia Pauline Prinzessin Odescalchi

Knapp zehn Jahre nach Mayerling waren die Gerüchte um die Katastrophe immer noch nicht verstummt und flammten nach jeder Denkschrift erneut auf. Besonders glaubhaft waren Berichte aus "Insiderkreisen", dem Adel also. Ein solcher Bericht, jener der Prinzessin Odescalchi, schlug besonders hohe Wellen. Sie beginnt ihre Schilderung damit, dass der Kronprinz ein großer Frauenliebhaber sei, wovon ihn auch seine Ehe nicht abhielt. Stephanie wird als "geistig nicht auf der Höhe ihrer Position"[8] betitelt und als leider sehr unscheinbar beschrieben. Mary war die wunderschöne orientalische Circe, die sehr eng mit Gräfin Marie Larisch-Wallersee befreundet war, die bei Odescalchi kein böser Charakter, sondern nur gedankenlos und leichtsinnig ist. Das erste Zusammentreffen, von Marie genauestens arrangiert, verlief reibungslos und Rudolf verliebte sich fast augenblicklich in die schöne Orientalin. Diese Liebe blieb nicht ohne Folgen, und Mary wurde schwanger. Rudolf wollte nun lieber auf Thron und Weib verzichten, um mit Mary zu leben. Franz Joseph erfuhr derweilen vom Hausarzt von der schlechten Gesundheit seines Sohnes, die völlig zerstört sei. Er bat Rudolf sein Leben dem Reich und der Familie zu erhalten und es folgte eine rührende Versöhnung beider. Rudolf schwor dem Kaiser einen Eid, mit Mary zu brechen, was auch geschah, denn diese beklagte sich über Rudolfs nachlassende Aufmerksamkeit und geriet dabei so in Rage, dass sie zu Marie Larisch sagte, dass sie sich rächen werde! Wenn sie ihn nicht haben kann, dann auch keine andere.[9] Marie warnte ihren Cousin, dieser jedoch vergaß alle guten Ratschläge, als ihn Mary um ein letztes Treffen in Mayerling bat, an jenem Ort, wo beide immer so glücklich waren. Als Rudolf nun neben ihr eingeschlafen ist, entmannte ihn Mary. Als er erwachte und die Schande erkannte, mit der er jetzt für immer leben musste, erschoss er im Zorn Mary und danach sich selbst.

1.3 Stephan Maroszy

Maroszys Buch ist nach jahrelanger Recherche 1903 erschienen. Er selbst zählte sich zu den seriösen Mayerlingforschern, der vor allem Planitz Untersuchungen belächelte. Sein Buch ist im Großen und Ganzen jenes einer großen Liebesgeschichte beider Hauptakteure Mary und Rudolf, die jedoch von einer höheren Gewalt behindert wird: Franz Joseph hatte in jungen Jahren eine Affäre mit Helene Vetsera, die nicht ohne Folgen blieb! Mary ist also die Halbschwester Rudolfs, als beide das erfahren, gibt es für sie keinen Ausweg mehr: "Sie durften sich lieben, sie sollten sich lieben, aber niemals einander gehören."[10] Als letzten Ausweg nahmen sich beide das Leben, Mary mit Gift und Rudolf mit dem Revolver.

In dieser ersten Phase dominierte das Liebesverhältnis Marys und Rudolfs, was sich aber nicht erfüllen konnte und immer unweigerlich zum gleichen Ende führte (führen musste): Tod in Mayerling. Planitz ist von den Dreien sicher der glaubwürdigste, auch wenn er seine Zeugen verschweigt - und auch nach dem Fall der Monarchie nie angab. Dies hat ihm von seinen Kritikern keine Pluspunkte eingebracht. Doch ein Mensch wie Planitz ist dem Kaiserhaus und der Familie treu ergeben, auch nach dem offiziellen Ende der Monarchie. Schade ist, dass sein gesamter Nachlass - wie so vieles andere auch - komplett verschwunden ist! In seinen mehr als 50 Auflagen wich er aber nie von der Doppelselbstmordtheorie ab, nur das Umfeld wurde je nach neuem Quellenfund geändert. Die Prinzessin Odescalchi hat Planitz sicher gelesen, weil manche Passagen ihrer Denkschrift mit denen Planitz ident sind. Sie gibt eine durchaus amüsante Mischung mehrerer Gerüchte wieder. Maroszy übertreibt zwar maßlos, dennoch ist der Wahrheit nicht so fern, wenn er von einem Verhältnis zwischen Kaiser und Helene redet, doch war es nicht der Kaiser selbst, sondern Rudolf, der in jungen Jahren eine Affäre mit Helene Vetsera hatte. Ansonsten ist sein Buch, trotz allen guten Vorsätzen seinerseits, ein weiteres gutes Märchen.

2. Kursänderungen nach dem Ende der Monarchie

Bis zum Ende der Doppelmonarchie blieb Mayerling das "bestgehüteste Geheimnis"[11] des Kaiserhauses, wissenschaftliche Abhandlungen darüber waren selten, und wurden fast ausschließlich im Ausland veröffentlicht. Nach dem Ersten Weltkrieg aber fielen die Hemmungen der Personen und eine Fülle an Denkschriften, Memoiren und Bücher erschienen, die alle die volle und ganze Wahrheit wissen wollten. Gerade die vielen Ungereimtheiten und das "mysteriösen Verschwinden" von Mayerling-Papieren, ließ die Menschen in den Glauben, dass da mehr dahinterstecken müsse, als ein simpler Doppel(selbst)mord und die "Forscher" nutzten diese Widersprüche der Beweismittel, um immer wieder neue Todesvarianten unters Volk zu mischen: Unglaubliche 30 unterschiedliche Fassungen der letzten Nacht in Mayerling sind bis heute gezählt worden.

1928 zeichnete sich aber ein Lichtblick unter der Rudolf-Forschung ab, als der Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Oskar Freiherr von Mitis, seine gründlich recherchierte Kronprinzen Rudolf Biographie veröffentlichte, dass die Wiener Zeitung Der Abend als eine "dankenswerte Tat" bezeichnet, denn "es macht allen Tratsch mit einem Schlag ein Ende. Und das ist gut. Denn die Bevölkerung hat wirklich Anlass, sich mit anderen Dingen zu beschäftigten als mit längst vergangenen Hofgeschichten."[12] Daraus spricht auch schon die "Mayerling-Müdigkeit" und die Hoffnungen, die an dieses Buch gerichtet werden, endlich der Mythologisierung ein Ende zu bereiten.

2.1 Oskar Mitis, der Vater der Rudolf-Biographie

Mitis schrieb sein Buch anhand der Dokumente, die er dazu im Haus-, Hof und Staatsarchiv gefunden hatte, besonders hervorzuheben ist hier die Denkschrift des Grafen Hoyos, die bereits 1889 im Archiv hinterlegt worden ist und somit als sehr authentisch galt, weil sie unmittelbar nach der Tragödie niedergeschrieben worden war.

Mitis räumt nun mit dem verklärten Liebesdenken der Vorgänger-Generation auf und beweist, dass Mary Vetsera nur eine unter vielen war, ja dass der Kronprinz die Nacht vor seiner Abfahrt nach Mayerling sogar mit der Grand cocotte von Wien, Mizzi Caspar, verbracht hatte. Weitere Zeugen sprechen davon, dass das Verhältnis mit Mary "beim Auslaufen", sprich, beim Erkalten war und bald geendet hätte. "Immer glaubhafter", so Mitis, "wird es, dass Mary Vetsera in verblendetem Glauben lediglich das Opfer eines Irren wurde, und ein Schleier echter Tragik breitet sich damit über diesen Mädchentod."[13]

[...]


[1] Katrin Unterreiner, Kronprinz Rudolf, Mythos und Wahrheit, Wien 2008.

[2] Ernst Edler von der Planitz, Die volle Wahrheit über die Katastrophe in Meierling nach amtlichen Quellen, sowie den hinterlassenen Papieren, München 1889, S. 125.

[3] Planitz, S. 92-97.

[4] Ebd., S. 123.

[5] Ebd., S. 132.

[6] Ebd., S. 83.

[7] Begriff nach Adam Wandruszka, Mayerling und kein Ende, in: Die Presse, 9./10.1.1993.

[8] Julia Prinzessin Odescalchi, Kronprinz Rudolf und das Verbrechen der Baronesse Vetsera. Dargestellt nach den Veröffentlichungen der Prinzessin Odescalchi. Verlag O. Gracklauer, Leipzig 1911, S. 15.

[9] Ebd., S. 29.

[10] Stephan Maroszy, Ungeschminkte Wahrheit, Leipzig 1903, S. 84.

[11] Angelika Mayr, "`Das Feld der Unehre war ein französisches Bett". Die Affäre Mayerling und die Unendlichkeit einer Habsburgergeschichte, in: Michael Gehler/Hubert Sickinger (Hrsg.), Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis Waldheim, Innsbruck 2007, S. 53-78, hier S. 66.

[12] Der Abend, 21. 09. 1928.

[13] Oskar Freiherr von Mitis, Das Leben des Kronprinzen Rudolf. Mit Briefen und Schriften aus dessen Nachlass, Leipzig 1928, S. 233.

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Details

Title
Die Mayerling-Affäre
Subtitle
Dargestellt anhand der österreichischen Historiographie 1889-2006
College
University of Innsbruck  (Institut für Österreichische Geschichte)
Course
Seminar: Politische Skandale und Gewalt in Österreich-Ungarn bis zum 1. Weltkrieg
Grade
1,00
Author
Year
2007
Pages
31
Catalog Number
V123987
ISBN (eBook)
9783640296156
ISBN (Book)
9783640301904
File size
504 KB
Language
German
Keywords
Mayerling-Affäre, Seminar, Politische, Skandale, Gewalt, Weltkrieg
Quote paper
Elisabeth Mayr (Author), 2007, Die Mayerling-Affäre , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123987

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Title: Die Mayerling-Affäre



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