Adornos Ästhetik - Die gebrochene Erhabenheit

Ästhetik des Leidens?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Vorwort

2. Hauptteil - Kontextklärung
2.1 Was ist Ästhetik? Schönheit? - Das Kunstwerk und die Gesellschaft
2.2 Schopenhauers Erhabenheit
2.3 Keine Erlösung? - Schopenhauer im Vergleich
2.4 Das Erhabene und Erhabenheit?

3. Ästhetik des „Leidens“
3.1 Adornos Auffassung von Erhabenheit
3.2 Die Erhabenheit als Attribut des Künstlers
3.3 Moderne Kunst, Affekte und das „Neue“?
3.4 Das „lange“ Leiden – Was ist der Künstler?
3.5 Welsch und Adorno - Ästhetisches Denken?

4. Schlussteil
4.1 Zusammenfassung
4.2 Literaturverzeichnis-
4.3 Eigenständigkeitserklärung

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Adornos Ästhetik - Die gebrochene Erhabenheit
Untertitel
Ästhetik des Leidens?
Hochschule
Universität Erfurt
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
19
Katalognummer
V152185
ISBN (eBook)
9783640641161
ISBN (Buch)
9783640641055
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Ästhetische Theorie - Adornos fragmentarisches, eigentliches Hauptwerk - beschreibt einen Paradigmewechsel in der Kunstphilosophie. Dabei wechselt auch der Künstler wieder in den Mittelpunkt. Ästhetik ist vielmehr Erhabenheit, also sinnlicher Genuss und Konsum. Doch was bedeutet dies für die (moderne) Kunst und Kunstgeschichte?
Schlagworte
Philosophie, Kunstphilosophie, Ästhetik, Adorno, Erhabenheit, Leiden
Arbeit zitieren
Paul Parszyk (Autor:in), 2010, Adornos Ästhetik - Die gebrochene Erhabenheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152185

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