Fernsehen macht dumm!

Wie sich Medienkonsum auf Sprache und schulische Leistungen auswirkt


Hausarbeit, 2010

18 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2.Die Nutzer
2.1.Nutzereinteilung allgemein
2.2.Kinder und Jugendliche

3.Gründe für den erhöhten Konsum

4.Auswirkungen auf die schulischen Leistungen.
4.1.Minderungshypothese
4.2.Fernsehen als Bildungsinstrument: Stimmulierungshypothese

5.Schluss

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Fernsehen macht dumm!
Untertitel
Wie sich Medienkonsum auf Sprache und schulische Leistungen auswirkt
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Veranstaltung
Sprache in den neuen Medien
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
18
Katalognummer
V168793
ISBN (eBook)
9783640868384
ISBN (Buch)
9783640868247
Dateigröße
480 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage welche Auswirkung der Konsum von Medien, im Speziellen Fernsehen und Computer, auf Kinder und Jugendliche hat. Überprüft wird deren Sprachkompetenz. Dies wird anhand der Schulnoten in der jeweiligen Mutter- bzw. Landessprache belegt. Wie wirkt sich frühkindlicher Medienkonsum auf die weitere Entwicklung des Kindes aus? Welche Rolle spielen das gesellschaftliche Umfeld und das Bildungsniveau der Eltern? Spielt es eine Rolle, zu welchem Zweck (Unterhaltung/ Information) das Medium genutzt wird? Die Antwort auf diese Fragen finden sich in dieser Arbeit.
Schlagworte
Medien, Neue Medien, Kinder und Jugendliche, Sprachwissenschaft, Medienkonsum
Arbeit zitieren
Sebastian Leben (Autor:in), 2010, Fernsehen macht dumm! , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168793

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