Tätowierungen als repräsentatives Inszinierungssymbol im Kontext des sozialen Habitus


Bachelorarbeit, 2012

48 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Geschichte und der Übergang zum Auftreten von Tätowierungen im Wandel der Zeit
2.1.Tätowierungen in der frühzeitigen Historie 7-
2.1.2. Veränderungen der Wahrnehmung von Tätowierungen als Repräsentativsymbol am Beispiel Omais
2.1.3. Tätowierungen und der erste Ansatz von Delinquenz

3.0 Die Tätowierung als Symbol
3.1. Adoleszenz und die Körperkunst

4. Tätowierungen, mehr als nur eine Modeerscheinung oder doch ein Konstrukt der heutigen Körperästhetisierung?
4.1. Tätowierungen als Spieglung der eigenen Biographie
4.2. Tätowierungen als Ausdruck einer interpersoneller Kommunikationsebene

5. Körperbilder und die Identität des Trägers
5.1. Der Ausdruck von Einzigartigkeit, Unverwechselbarkeit und individuelle Abgrenzung

6. Soziale Marginalisierung durch das Tragen von Tätowierungen?

7. Resümee

8. Literatur und Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Tätowierungen als repräsentatives Inszinierungssymbol im Kontext des sozialen Habitus
Hochschule
Hochschule Bremen
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
48
Katalognummer
V191449
ISBN (eBook)
9783656163220
ISBN (Buch)
9783656163862
Dateigröße
600 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tätowierungen, soziale arbeit, sozialpädagogik, gesellschaftswissenschaft, tattoos, habitus, gesellschaft, individualisierung, identität
Arbeit zitieren
Henrike Klann (Autor:in), 2012, Tätowierungen als repräsentatives Inszinierungssymbol im Kontext des sozialen Habitus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191449

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