Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Geschichte und der Übergang zum Auftreten von Tätowierungen im Wandel der Zeit
2.1.Tätowierungen in der frühzeitigen Historie 7-
2.1.2. Veränderungen der Wahrnehmung von Tätowierungen als Repräsentativsymbol am Beispiel Omais
2.1.3. Tätowierungen und der erste Ansatz von Delinquenz
3.0 Die Tätowierung als Symbol
3.1. Adoleszenz und die Körperkunst
4. Tätowierungen, mehr als nur eine Modeerscheinung oder doch ein Konstrukt der heutigen Körperästhetisierung?
4.1. Tätowierungen als Spieglung der eigenen Biographie
4.2. Tätowierungen als Ausdruck einer interpersoneller Kommunikationsebene
5. Körperbilder und die Identität des Trägers
5.1. Der Ausdruck von Einzigartigkeit, Unverwechselbarkeit und individuelle Abgrenzung
6. Soziale Marginalisierung durch das Tragen von Tätowierungen?
7. Resümee
8. Literatur und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Henrike Klann (Autor:in), 2012, Tätowierungen als repräsentatives Inszinierungssymbol im Kontext des sozialen Habitus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191449
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