Motive für die sexistische Wahrnehmung von Personenreferenzformen

Das Bild der Geschlechter im gesellschaftlichen (Sprach-)Bewusstsein


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Sexismus in der Sprache: Personenreferenzformen
2.1 Anredeformen
2.2 Das generische Maskulinum
2.3 Movierung

3. Theorie und Praxis der linguistischen Frauenforschung
3.1 Entstehung und Entwicklung
3.2 Feministische Kritik

4. Analyse des gesellschaftlichen (Sprach-)Bewusstseins
4.1 Das Geschlecht: Assoziative und terminologische Vermischung
4.2 Tradierte Geschlechterrollen-Stereotype in der westlichen Kultur
4.3 Sprache und Gesellschaft in Interaktion

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Motive für die sexistische Wahrnehmung von Personenreferenzformen
Untertitel
Das Bild der Geschlechter im gesellschaftlichen (Sprach-)Bewusstsein
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Feministische Linguistik
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
27
Katalognummer
V168135
ISBN (eBook)
9783640850150
ISBN (Buch)
9783640850471
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Feministische Linguistik, Feminsitische Sprachkritik, Personenreferenzformen, generisches Maskulinum, Senta Trömel-Plötz, Luise Pusch, Movierung, Männersprache, Robin Lakoff, Frauensprache, Geschlecht, gender
Arbeit zitieren
Lisa Sofie Mros (Autor:in), 2009, Motive für die sexistische Wahrnehmung von Personenreferenzformen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168135

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Titel: Motive für die sexistische Wahrnehmung von Personenreferenzformen



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